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Start Tour in giornata Burgraviato Monte Rufer

Monte Rufer

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1377 Hm - 44 km

Monte RuferDas Jahr beginnt, der Schnee verschwindet: langsam kann man sich in die Höhe wagen, ohne bis zu den Knien im Schnee zu versinken. Also ab ins Val di Non - Nonstal - um dort eine im Internet gefunden Tour abzufahren.
Start ist in Fondo, am Parkplatz vor dem Lago Smeraldo. Es geht dann direkt ins Dorfzentrum.

Dort kann man eine mechanisch betriebene Uhr bestaunen. Sehr schön gemacht. Von Fondo dann zu Beginn relativ flach durch die Apfelwiesen, dann aber mit etwas mehr Gefälle: 90% geteert, somit kein Problem. Weiter bis Dambel, dann ab ins Tal. Bei der Auffahrt nach Revo fahr ich der Wegbeschreibung zu einer "Brücke über Schlucht" nach. So richtig lohnt sich der Abstecher aber nicht....
Von Revo dann auf Strasse weiter bis Tregiovo. Die 100 Hm nach dem Dorf sind zu schieben, dann gehts aber auf Forstweg weiter. Das letzte Stück vor dem Monte Rufer ist zu schieben: zu steil und zu viel Laub!
Am Gipfel angelangt, sieht man nur eine im Waldboden vergrabene Hütte. So ein richtiger Berg ist der Monte Rufer nicht wirklich! Was solls, die Abfahrt bis zum Brezner Joch ist dann aber recht nett und auch die Krokusse am Wegesrand sind recht hübsch. Vom Joch dann zuerst Richtung Brezner Joch, dann aber dem Wegweiser "Laureiner Steig" folgen. Zu Beginn ist dieser Steig ein Forstweg, dann wetterbedingt recht matschig, die Abfahrt zuerst nur schmal und feucht, dann aber schmal, feucht mit einer Kombination aus Laub, Schlamm und Steinen, welche das Fahren sehr riskant macht. Sichtheitshalber hab ich dann halt geschoben, bevor im mir die Kniescheibe zerschlage... Irgendwann hat aber auch der Trail sein Ende: am Schluss gehts dann auf Forstweg bis zum Rif. Arnica, beim Lago di Regola. Von dort dann auf Strasse bis Castelfondo und zurück nach Fondo.
Fazit: als Trainingstour im Frühjahr ok, ansonsten wegen des grossen Strassenanteils nicht so sehr mein Fall. Auch weil wenig grossartige Panoramen geboten werden. Das gute an der Tour ist aber sicherlich, dann man dann die Supertouren in Dolomiten um so sehr zu schätzen weis.
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