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Start Anhängertouren San Leo (Anhänger)

San Leo (Anhänger)

971 Hm - 44 km

San LeoAlle haben uns vor diesem Ziel gewarnt, bzw. für leicht verrück erklärt. Bis nach San Leo hoch, das geht doch nicht mit dem Anhänger. Nun, wir wollen es trotzdem probieren und starten frühmorgens auf der Strasse nach Montebello. Die Strasse ist wenig frequentiert, somit kein Problem. Montebello trohnt auf einem kleinen Hügel, aber dieser muss erst erklommen werden.

Aber morgens sind wir ja alle noch fit. Empfangen werden wir von einem (bläulichen) Bild von Azzurrina, welche gemäß einer Legende im Schloss noch herumspuken soll. Gesehen haben wir niemanden in den kleinen und verlassenen Gassen.
Da es ausser der Aussicht nichts grossartiges zu sehen gibt, verlassen wir Montebello. Kurz nach der Dorfausfahrt biegen wir rechts in einen breiten Karrenweg ab, dem wir abwärts bis zu einem breiten Forstweg folgen. Links ab, und immer dem Hauptweg folgen. Irgendwie ähnelt der Weg einer Kammstrasse, auch wenn es kein richtiger Kamm ist. Trotzdem interessant die Umgebung: aller voller gelb blühender Ginster, so ganz anders als in den Alpen. Auch passieren wir eine (abgesperrte) Trüffelzone. Interessant!
Der Weg bereit bis zum höchsten Punkt keine besondere Schwierigkeiten. Die abwärts führende Forststrasse hat es allerdings an sich. Sie beginnt recht harmlos, mutiert aber immer mehr zu einem sehr grobschotterigen Karrenweg. Zum Teil muss ich unser Gespann abwärts schieben, sonst hätte mich der Anhänger überholt. Ein nicht besonders angenehmes Gefühl. Mir kommt schon leicht die Frage hoch, ob wir wohl auf dem richtigen Weg sind....
Die Strasse wird immer enger und unfreundlicher. Schliesslich kommen wir zu einer kleinen Freifläche mit einem Gefahrenschild. Oh Backe: mitten im Nirgendwo! Ein bisschen mulmig wird uns schon. Aber wir sehen, dass schmaler Weg abwärts führt. Christine fährt vor und die Wegbeschaffenheit zu prüfen. Nach ihrem ok fahr ich nach. Nach einer Kurve jedoch die nächste Überraschung: ein Teil des Karrenweges ist auf 1 m Länge weggebrochen. Normalerweise mit dem Bike überhaupt kein Thema, aber wir haben einen 90 cm breiten Anhänger mit Nachwuchs im Schlepptau! Wir müssen rüber, also zieht Christine vorne mein Rad und ich halte den Hänger in der Balance. Ein Ruck und wir haben es geschafft!
Danach wird der Weg immer breiten und wir erkennen, dass wir wohl in der Nähe eines Steinbruches sind. Wir fahren bis zum Fluss, queren diesen, und fahren auf dem Fahrradweg bis zum Ponte Maddalena weiter. Wir queren die Brücke und würden gerne dem Fahrradweg folgen. Doch die Abfahrt von der Brücke zum Weg ist wegen der Stufen mit dem Anhänger nicht zu machen. Also fahren wir mit Vorsicht auf der verkehrsreichen Hauptstrasse weiter, da hilft nix. Beim Kreisverkehr in La Pieve verlassen wir die Hauptstrasse und fahren zum Fahrradweg, dem wir bis zum Brücke bei Secchiana folgen. Nach der Brücke verlassen wir recht schnell die Hauptstrasse und nehmen eine geteerte Nebenstrasse, immer leicht aufwärts, bis nach Boscara. Dann weiter und schon rückt San Leo in unser Blickfeld. Ein kurzes Stück einem Forstweg, dann immer dem Ziel entgegen. Da auch San Leo auf einem Hügel gebaut ist, müssen wir die letzte Auffahrt bewältigen. Und dann ist es geschafft: wir Gladiatoren fahren wir in die alten Gemäuer ein! Der Hauptplatz mit einigen Trattorias ist gut besucht. Wir sehen auch sehr viele Rennradfahren, welche uns ziemlich erstaunt ansehen. Wir essen direkt am Brunnen und fahren dann durch das Dorf bis zu einem kleinen Park wir herrlicher Aussicht über die gesamte Umgebung. Schön isses!
Als wir uns entschliessen aufzubrechen, möcht ich dann aber doch bis zur Burg hochfahren. Wenn schon, denn schon! Ich komme bis zum Schlosseingang, dann ist aber Schluss. Rein geht nur mit Eintrittskarte. Macht nix, den Erfolg bis hier her gekommen zu sein, kann uns niemand nehmen!
Die folgende Abfahrt geht dann recht einfach auf normaler Strasse bis Pietracuta. Hier wechseln wir wieder auf den Fahrradweg und folgen diesem bis Torello. Wir suchen zwar die Fortsetzung des Fahrradweges, finden aber nix. Deshalb müssen wir auf der verkehrsreichen Hauptstrasse bis Ponte Verucchio fahren. Zum Glück ist die Strasse sehr breit und mit Gefälle, so dauert es nicht lang bis wir die Brücke erreichen. Nach einem kurzen Abstecher zum Fluss zur Abkühlung, fahren wir die normale, kaum befahrene Strasse bis Torriana hoch.
Fazit: interessante Gegenden mit Abenteuerfaktor!
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