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08.08.2015 19:32
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1001 Hm - 57 kmBeginn der 2-Tagestour im Engadin Eigentlich wollten wir in Nauders starten, doch dort ließ sich keine Parkmöglichkeit finden. Somit zurück zum Reschenpass. Nach dem Parken gings dann zurück nach Nauders, beim MPreis links und dann hoch bis zur Norbertshöhe. Hier beginnt dann die Forsststraße Richtung schweizer Grenze, dem wir dann auch bis zum Ende folgen. Dann mehrere 100 Meter auf dem Wanderweg durch den Wald, der aber recht bald in einen etwas verwachsenen Forstweg und danach in eine breite Forststrasse übergeht. Diesem Weg folgen wir dann bis ins Tal. 1388 Hm - 79 kmAm 2. Tag durchs Ober- und Unterengadin Nach der Übernachtung im Hotel Scaletta in S-chanf gehts zuerst zum VOLG-Supermarkt Verpflegung einkaufen: Mulitvitaminsaft, Bananen und Basler Leckerli. Dann direkt auf den Fahrradweg, Richtung Zernez. Die ersten km sind noch recht entspannt, dann gehts in den Wald, konstant zwschen 1600 und 1700 Meereshöhe. Vor Zernez gehts dann ins Tal und man kommt direkt an der Kreuzung mit der Strasse zum Ofenpass raus. 1847 Hm - 63 kmKlassikrunde im Münstertal Gestartet wird in Glurs (Parkplatz vor Stadttor). Nach Durchfahrt der Stadt auf der Hauptstrasse Richtung Schweiz bis zur Calvenbrücke. Dort auf den Fahrradweg bis Taufers. In Taufers beginnt dann die Auffahrt ins Avignatal: bis zur Mangitsalm gibs eine lange Auffahrt. Weiter dann zur Mitteralm und von dort bis zum Talende. Dort beginnt der Aufstieg (ca. 150 Hm) zum Scarljoch. Nach Rast am Scarljoch trailig Abfahrt mit mehreren Bergrinnsalüberquerungen bis zur Plazer Alm. Von der Alm dann auf Forstweg bis zur Wegkreuzung mit dem Weg der zur Alp Astras führt. Dieser Abschnitt ist in jeder Hinsicht einfach und landschaftlich super! Bei der Alp gehts nach hoch bis zum Pass Costainas: technisch einfach, quer durch den Zirbenwald, mit reichlich Abwechslung durch die zahlreichen Wasserpfützen... Nach ausgiebigem Genuss der Umgebung am Pass gehts die ersten Meter recht anspruchsfull zur Alp Campatsch: Federgabel raus, Sessel nach unten, und ab durch die Mitte! Nach diesem technischen Abschnitt auf Forstweg bis nach Lü. In Lü am Dorfende rechts ab, zuerst auf Teer, dann auf Forstweg, nach Tschierv. Von dort immer weiter auf Radweg bis nach Müstair und dann weiter bis zur Grenzstation Schweiz-Italien. Die Rückfahrt nach Glurns erfolgt auf dem Fahrradweg über Laatsch. Fazit: einfach toll durch die Täler zu radeln! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2062 Hm - 59 kmEs ist wieder Zeit für die Schweiz! Heute soll der Pass Funtana getestet werden. Start ist in Glurns, auf dem Parkplatz vor dem Standttor. Durch das Städtchen, auf der anderen Seite raus, Richtung Schweiz, bis zur Calvenbrücke. Hier beginnt der Forstweg, links vom Bach, bis zur Straße zwischen Grenze und Taufers. Es geht zurück nach Taufers bis zur Abzweigung zum S-carljoch. Die ersten paar 100m sind Straße, dann geht's über die Mangitsalm und die Mitteralm zum S-charljoch. Alles auf breiter Forststraße voll fahrbar, bis unterhalb des Joches. Die letzten 150 Hm zum Joch hoch sind zu tragen/schieben, da sich der Weg zwischen große Steine windet. Vom Scharljöchl gehts abwärts zur Platzer Alm (technisch anspruchsvoll, mit mehrenen Bachquerungen), dann auf Forststrasse bis ins Scharl-Tal, wo man rechts den Forstweg zur Alp Astra hochfährt. Bei der Alp Astra gibs zwei Möglichkeiten: entweder über Pass Costainas oder über Pass Funtana. Den Pass Funtana kenn ich noch nicht, also auf! Der Weg ist recht beschwerlich: heute ist nicht mein Tag, also muss geschoben und nicht gefahren werden. Was soll's? Irgendwann bin ich dann aber doch oben. Angekommen am Pass Funtana, gehts nur noch abwärts. Vorbei an der Skistation, weiter bis zur Alp Compatsch; dann weiter auf breitem Forstweg bis nach Lü. Von Lü nicht direkt runter nach Sta Maria, sondern über Valpaschun nach Münstair. Von Münstair gehts dann über die Grenze und weiter auf dem Forstweg zurück nach Glurns. Fazit: Pass Funtana lohnt sich irgendwie nicht. Pass Costainas ist besser. Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1294 Hm - 51 kmDie Tortour beginnt! Die Tortour 2008, auch dieses Jahr organisiert von Max, bewegt sich im ital.-schweizer Alpenhauptkamm. Gestartet wird in Livigno, an der Talstation der Mottolino-Umlaufbahn. Dann gehts ostwärts, entlang dem Stausee, Richtung Alpisella Pass (leichte gleichmäßige Auffahrt). Vom Alpisella gehts abwärts zum Stausee, und weiter zum Passo Fraele. Im Folgenden geht's immer den Schildern zum Passo Gallo: der erste Abschnitt ist auf etwas ausgesetzter Strecke oberhalb des Stausees; darauf folgt eine kurvenreiche Weiterfahrt bis zur Alpe Gallo durch Kiefernwälter, alles fahrbar! Super! Der letzte Abschnitt zum Passo Gallo ist auf Forstweg durch Wiesengelände. 1494 Hm - 29 kmWeiter gehts! Heute gehts hoch zum Umbrail Pass: weniger Meter vom Hotel entfernt gehts links hoch zum Pass. Die 12 km sind groteils auf Teer, ein kleiner Teil auf Schotter. Augen zu und hoch ist das Motto. Irgendwann ist mann dann aber doch oben un dann sich am Blick auf das Stilfser Joch erfreuen. 1632 Hm - 50 kmHeute sind mehrere Pässe geplant! Nach einer etwas durchregneten Nacht werden zu Beginn die Torri di Fraele besichtigt. Kaum zu glauben dass diese bereits 1391 errichtet wurden! Nach der Rückfahrt zum Chalet Villa Valania, vorbei am Privatfischereisee, gehts entlang dem Stausee bis zur Abzweigung Richtung Malga Trela. Der erste Teil ist noch einfach, dann folgt ein steiler schottriger Abschnitt. Irgendwann ist man aber oben angekommen und es öffnet sich ein grandioser Blick zur Malga Trela: ein kleines Plateau mit mehreren Tälern als Ausweg. Wir wählen den Weg zum Pass Trela. 50 Hm - 11 kmDer letzte Tag Ohne Umwerfer ist an treten nicht zu denken. Die Route nach Poschiavo beginnt direkt unter dem Hotel: zuerst noch auf Fahrstrasse, dann Übergang auf Forstweg. In kurzer Zeit ist man dann in Poschiavo. Dort besteigen wir den Zug bis auf den Berninapass. 1294 Hm - 51 kmDie Tortour beginnt! Die Tortour 2008, auch dieses Jahr organisiert von Max, bewegt sich im ital.-schweizer Alpenhauptkamm. Gestartet wird in Livigno, an der Talstation der Mottolino-Umlaufbahn. Dann gehts ostwärts, entlang dem Stausee, Richtung Alpisella Pass (leichte gleichmäßige Auffahrt). Vom Alpisella gehts abwärts zum Stausee, und weiter zum Passo Fraele. Im Folgenden geht's immer den Schildern zum Passo Gallo: der erste Abschnitt ist auf etwas ausgesetzter Strecke oberhalb des Stausees; darauf folgt eine kurvenreiche Weiterfahrt bis zur Alpe Gallo durch Kiefernwälter, alles fahrbar! Super! Der letzte Abschnitt zum Passo Gallo ist auf Forstweg durch Wiesengelände. Vom Passo Gallo gehts zur Hütte bei Jufplaun (geschlossen, aber der Brunnen funktionierte) und dann noch einige wenige Höhenmeter weiter hoch bis man am Eingang der Val Mora steht: der Blick über das Tal ist schlichtweg genial!! Die folgende Abfahrt zur Alp Mora ist technisch etwas anspruchsvoll, aber mit genügend Federweg problemlos machbar. An der Alp Mora vorbei, dann immer der Forststrasse folgen, sehr leicht bergauf, bis zur Döss Radond. Am Döss Radond gehts dann nur mehr abwärts bis kurz vor Sta. Maria. Der Weg zum Hotel (Crusch Alba) ist dann nur noch kurz. Zum Hotel: anscheinend das älteste Gasthaus im Münstertal, aber die Wirtsleute waren mit uns 23 Bikern schwer überfordert! Fazit: persönliche Erstbefahrung des Alpisella: gut; Erstauffahrt zum Passo Gallo: super; Blick über das Val Mora: genial!! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1494 Hm - 29 kmWeiter gehts! Heute gehts hoch zum Umbrail Pass: weniger Meter vom Hotel entfernt gehts links hoch zum Pass. Die 12 km sind groteils auf Teer, ein kleiner Teil auf Schotter. Augen zu und hoch ist das Motto. Irgendwann ist mann dann aber doch oben un dann sich am Blick auf das Stilfser Joch erfreuen. Nach ausgiebiger Rast gehts kurz nach dem Pass rechts ab auf einen Pfad Richtung Bocchetta di Forcola. Es gibt einige wenige abschüssige Abschnitte, aber der Grossteil ist technisch unproblematisch. Die letzten Höhenmeter sind dann jedoch für jeden nicht mehr fahrbar und es muss geschoben werden. Am Sattel gibs dann grandiose Blicke zum Ortler auf der einen Seite, in eine Berglandschaft wie auf dem Mond auf der anderen. Aufgrund der nicht sehr guten Wetterbedingungen gehts nicht wie geplant zum Penedolo, sondern die einfachere Variante durchs Val di Forcola, vorbei an der Malga Forcola und hinunter bis zur Picnic-Zone. Von hier ist ein dann nur mehr kurz bis zum Stausee. Vom Stausee (der Blick die Staumauer hinunter ist fast schwindelerregend) geht's dann auf der Fahrstrasse weiter etwas hoch. Am Ende des privaten Sees befindet sich Chalet Villa Valania, unsere heutige Übernachtungsstätte (diesmals wieder mit echten ital. Flair und Wein). Fazit: der Umbrailpass ist immer wieder eine Herausforderung Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2089 Hm - 73 kmMindestens 1 x im Jahr muss ich mir die Schlucht gönnen! Gestartet wird in Burgeis, nach bei der Burg, auf dem Parkplatz der Schule. Hier gehts links ab auf dem Fahrradweg nach Schleis. In Schleis bigt man rechts ab, Richtung Schlinig, zuerst auf Straße, in einer Kurve links auf den Forstweg bis kurz unterhalb von Schling Dorf. Nach Durchfahrt von Schlinig gehts links ab (vorbei am Biatlon-Zentrum) auf einem Forstweg, linksseitig des Tales, bis zur Alm. Nach der Alm kann man je nach Kondition noch einige 100 m fahren, irgendwann ist dann aber Schluss und schieben ist angesagt. Fahrbar wird die Strecke oben auf der Kuppe, auf dem Weg der zur alten Pforzheimer Hütte führt bzw. zur Sesvenna Hütte. Der Weg von der Sesvenna Hütte bis zum Beginn der Schlucht ist fahrbar, aber technisch anspruchsvoll: zum Teil verschlammt, zwischen Steinen herumzirkelnd. Dann beginnt aber die Schlucht, die man schon allein aus Respekt an die Aussicht hinunterschieben sollte. Nach ca. 600 m ist die Schlucht am Ende und es geht auf (zum Teil sehr schottrigen) Forstwegen bis nach Sur En: fast 10 km abwärts! Toll!! In Sur En trifft man zuerst auf einen Brunnen. Von dort gehts rechts weiter bis zum Campingplatz. Hier nicht links über die Brücke sondern rechts den Fahrradweg (teils Strasse, teils Forstweg) bis nach San Niclá, und von dort weiter bis man an einen schweizer Schiessstand kommt. Dort rechts auf einen Forstweg der den Hang rechts hochquert. Dem Forstweg folgt man (inkl. Tunneldurchfahrt) bis zu einer Wegkreuzung auf 1433 Hm. Dort gehts links ab Richtung Österreich, immer geradeaus, zuerst auf Forstweg, dann Singletrail bis zur CH-A-Grenze. Nach dem Grenzgebiet beginnt wieder ein Forstweg der bis zur Norbertshöhe führt. Von der in Highspeed 'gen Nauders. In Nauders Richtung Nauderser Schloss, dieses rechts lassen und auf dem Fahrradweg bis zum Reschenpass. Vom Reschenpass beginnt beginnen die letzten km zurück nach Burgeis: Reschen, Graun, St. Valentin, Burgeis, alles auf dem offiziellen Vinschger Fahrradweg. Fazit: Top-Tour! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2190 Hm - 73 kmDie Überfahrt des Sesvenna-Passes mit der Val d'Uina-Schlucht ist und bleibt ein Klassiker! |