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08.08.2015 19:32
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568 Hm - 13 kmZweiter Tag am Achensee: heut' solls kernig werden, so ist der Wunsch. Schliesslich machen wir Aktivurlaub.....! Kurz nach der Talstation gehts links ab. Der Weg ist anfangs geteert, dann geht er in einen angehnehmen Forstweg über. Der Weg windet sich langsam aber stetig den Berg hoch. Immer im Wald, den See sieht man kaum. Nach einer Kreuzung mit einem anderen Forstweg (man bemerkt, dass es nicht mehr weit zur Alm ist) lichtet sich der Wald. Das Ziel ist nah: nur noch eine Haarnadelkurve und auf einmal erkannt man eine Alm. Erst wenn man rumgefahren ist, sieht man, dass es sich um die Bärenbadalm handelt. Oder halt auch die vielen Wanderer, die mit der Bahn bis hier hoch gekommen sind.... 2414 Hm - 83 kmAlle reden und schreiben darüber. Jetzt will ich auch ihn mir ansehen! Start ist in Glurns vom Parkplatz vor dem Stadttor. Von hier gehts dann ins "Zentrum" und raus aus dem Westtor Richtung Schweiz bis zur Calven-Brücke. Vor der Brücke beginnt links der Forstweg Richtung Taufers bzw. Schweiz. Diese wurde (leider!) zum Teil ausgebaut/geteert. Ende ist in kurz vor der Grenze Italien/Schweiz. Diese wird gequert und es geht weiter bis Sta. Maria. Kurz vor dem Dorfausgang gehts dann links ab Richtung Umbrailpass. Dieser ist anfangs geteert, dann zum Teil nur eingeschottert, aber bis ganz oben absolut problemlos fahrbar (Kondition vorausgesetzt....). Als ich mich am Grenzhaus vom Aufstieg erhole und raste, fällt mir fast die Banane aus dem Mund als ein Radlsenior zum Pass hochkommt und bei mir winkend, freihändig und total enspannt vorbeifährt. Nachdem ich wieder genügend Mut gefaßt habe, beginnt die Abfahrt doch kurz darauf muss rechts auf den Trail abgebogen werden. Kann man kaum verfehlen: gleichzeitig sind 2 Transalp-Gruppen unterwegs, die auch zur Bocchetta die Forcola wollen. Der Weg dorthin ist bis auf wenige Stellen und die letzten Meter voll fahrbar. Oben angekommen wird erst mal das Panorama genossen: gegen Süden das Stilfser Joch, gegen Norden mondähnlich Landschaften. Und auf dem Pass selbst verfallenen Schützengräben. Jetzt geht an die Abfahrt. Ich wähle die Variante über die Malga Forcola (Weg geht das Tal runter und nicht der Bergflanke entlang). Bis zur Malga ist es technisch, aber durchaus machbar ohne absteigen zu müssen. Nach der Malga geht auf einem Forstweg relaxed das Tal raus bis zu einem Parkplatz/Wegkreuzung. Hier ist rechts abzubiegen bis zum Lago Cancano (via Grasso di Solena), dann weiter bis zum Rifugio Fraele und immer auf der rechten Talseite bis zum Passo di Fraele. Vom Passo (auch wenn ein richtige "Pass" nicht zu sehen ist, sondern nur ein Picknickplatz mit grossem Parkplatz....) gehts eine kurze Strecke auf schottrigem Untergrund bis zur Abzweigung Richtung Schweiz. Zuerst ein toller Abschnitt durch einen Kieferwald, dann die grüne Grenze, und weiter rein ins Val Mora. Man folgt immer dem Pfad (z.T. etwas eng), talseitig rechts, bis sich das Tal wieder öffnet (unterhalb Alp Mora). Jetzt gehts für ca. 5 km immer wellenförmig bis nach Döss Radond: der Weg will einfach nicht aufhören. Jetzt gehts nur mehr abwärts: zurest auf Schotterweg, dann auf Forststrasse bis Sta. Maria, über die Grenze und den Weg zurück bis nach Glurs (selbe Strecke wie Hinfahrt.) Fazit: lange Tour, aber MEGA-Tour!! Leider noch ohne GPS unterwegs.409 Hm - 217 kmOperation "Bodensee" Sollen wir oder sollen wir nicht? Die Frage, ob meine Frau und ich mit unserem neugeborenen Sohn eine mehrtägige Radtour riskieren sollen oder nicht, beschäftigte uns seit seiner Geburt Ende Dezember 2010. Nachdem aber mehrere, auch mehrstündige Testfahrten mit dem Radanhänger sehr gut und problemlos verliefen, wollten wir nun zu einer mehrtägigen Radtour aufbrechen. Trotz aller Abenteuerlust konnten wir aber nichts riskieren und unsere Wahl fiel auf die Umrundung des Bodensees. 2110 Hm - 64 kmEin Klassiker, die Brennerkammstrasse! Wir starten vom Parkplatz im Zentrum von Sterzing, fahren durch die Haupteinkaufsstrasse, wo das Leben gerade erst beim Erwachen ist und biegen wenig später in die ausgeschilderte Rodelbahn ab. Normalerweise sind Rodelbahnen rechts spröde, doch diese ist angenehm fahrbar wie eine Forststrasse. Immer hoch bis unterhalb der Bergstation der Rosskopfbahn. Dann immer weiter bis zur Kastel Lacke. Hier wird gerastet, gegessen und die Aussicht genossen.
1. Tag: Toblach - Forcella Lerosa - Cortina - Rif. Averau 2035 Hm - 51 km
2. Tag: Rif. Averau - Passo Giau - Rif. Croda di Lago - Forcella Ambrizzola - Rif. Cittá di Fiume - San Vito di Cadore - Cortina - Rif. Faloria - Rif. Son Forcia - Toblach 1584 Hm - 85 km - 4135 Hm Abfahrt 1. Tag: Toblach - Cortina - Rif. Averau Cortina d'Ampezzo, Perle inmitten der Dolomiten. Doch für uns vier unbekanntes Gebiet, weshalb wir hier eine 2-Tages-Tour machen wollen. 1001 Hm - 57 kmBeginn der 2-Tagestour im Engadin Eigentlich wollten wir in Nauders starten, doch dort ließ sich keine Parkmöglichkeit finden. Somit zurück zum Reschenpass. Nach dem Parken gings dann zurück nach Nauders, beim MPreis links und dann hoch bis zur Norbertshöhe. Hier beginnt dann die Forsststraße Richtung schweizer Grenze, dem wir dann auch bis zum Ende folgen. Dann mehrere 100 Meter auf dem Wanderweg durch den Wald, der aber recht bald in einen etwas verwachsenen Forstweg und danach in eine breite Forststrasse übergeht. Diesem Weg folgen wir dann bis ins Tal. 1388 Hm - 79 kmAm 2. Tag durchs Ober- und Unterengadin Nach der Übernachtung im Hotel Scaletta in S-chanf gehts zuerst zum VOLG-Supermarkt Verpflegung einkaufen: Mulitvitaminsaft, Bananen und Basler Leckerli. Dann direkt auf den Fahrradweg, Richtung Zernez. Die ersten km sind noch recht entspannt, dann gehts in den Wald, konstant zwschen 1600 und 1700 Meereshöhe. Vor Zernez gehts dann ins Tal und man kommt direkt an der Kreuzung mit der Strasse zum Ofenpass raus. 2699 Hm - 64 kmMit Andrea und Giorgio von Glurns zum Fuss des Piz Buin. Ich war schon vor 4 Jahren am Piz Buin. Diesmal habe ich Andrea und Giorgio dazu überredet mitzukommen. Ob ihnen gefallen wird, wird sich zeigen. 2630 Hm - 105 kmEngadintour 2009 - 2. Tag: was steht uns bevor? 2446 Hm - 60 kmFalkomai Alm: dieses Jahr mach ich den Versuch! Start ist in Lana, von wo's aus auf der "klassischen" Variante über Tscherms, Gh. Tschigg, Schwarze Lacke zum Jocher Kirchl geht. Nach kurzer Pause beim Kirchl rechts abwärts, um dann hoch Richtung Staffler Alm (siehe auch Vigiljoch/Ulten). Am Ende des Weges vom Rauhen Bühel, oberhalb der Staffler Alm bei der Tränke, geht's jetzt nicht links abwärts, sondern weiter auf dem Wanderweg. 2590 Hm - 89 kmDen Gantkofel hatte ich schon lange im Visier: Heute ist er fällig!Den Gantkofel, die markante Bergnase oberhalb von Bozen ist leicht bzw. schwer zu erreichen, je nachdem ob man von der Westseite (Val di Non) oder von der Ostseite (Burggrafenamt). Somit ist die Tour mit Startort in Lana km + Hm-mäßig eine Herausforderung. 1943 Hm - 55 kmGoldseeweg am autofreien Samstag - Stelviobike 2008 Start ist wie jedes Jahr am Bahnhof in Spondinig. Von dort nach Prad, dann Gomagoi, Trafoi, Franzenshöhe und am Ende, nach 48 Kurven, das Stilfser Joch! Die Auffahrt, komplett auf der gesperrten Passstraße, ist wie immer: am Anfang schaltet man das Hirn aus und fährt so and die 3 Stunden sturheil den anderen nach. Irgendwann ist man dann oben und erlöst. 1910 Hm - 37 kmMegatour im Villnösstal Start ist beim Parkplatz unterhalb von St. Magdalena. Vorbei am Kirchl St. Johann folgt man den Wegweisern zur Gampenalm bzw. Schlüterhütte. Bis zur Gampenalm ist alles Forststrasse. Die Auffahrt zur Schlüterhütte ist zu Beginn sehr steil, die Serpentinen sind jedoch machbar. Von der Schlüterhütte ist es dann nur noch ein kurzes Stück zum Kreuzkofel. Das war nun der 1. Teil der heutigen Tour. Jetzt beginnt die Abfahrt durchs Campilltal. Das Hochtal ist landschaftlich kaum zu übertreffen!!! Die Abfahrt endet in Kampill. Jetzt beginnt der 2. Uphill zum Kreuzjoch: alles fahrbar, wenn auch mit steileren Abschnitten, bis hin zur Furcia Alm. Von der Alm sind es dann nur noch wenige Minuten zum Kreuzjoch. Der Ausblick am Kreuzjoch ist atemberaubend: im Osten das Kampilltal, im Westen das Villnösstal, im Süden die Geislerspitzen. Der erste Teil der Abfahrt ist technisch anspruchsvoll bis Tschantschenon, dann jedoch eine ewig lange Abfahrt auf Forstwegen bis zurück zum Ausgangspunkt Fazit: ohne Zweifel eine Top-Tour! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 519 Hm - 20 kmDer Salten, zwischen Sarntal und Etschtal gelegen, bietet sich für einfache Radtouren mit Hänger perfekt an. Einziges kleines, aber überwindbares Problem: die ersten Hm vom Talkessel sollte man nicht mit dem Fahrrad bewältigen. Deshalb fahren wir bis Verschneid, kurz vor Mölten gelegen. 1363 Hm - 28 kmIrgendwie bin ich erst vor kurzem auf diese Tour gestossen. Mal sehen wie sie wird. Die Tour beginn ich in St. Christina im Grödnertal. Hier gehts auf der Strasse hoch bis zum Hotel Monte Pana, wo aber der Forstweg zur Plattkofelhütte beginnt. Eine schöne angenehme Strecke, vorbei an der Kreuzung mit der Langkofelhütte, bis oberhalb der Zallinger Hütte. Hier beginnt die Schiebepassage bis zur Plattkofelhütte. Der größte Anstieg ist nun aber geschafft. 2581 Hm - 75 kmToptour - höher geht's nicht! Diesmal start ich in Spondinig, am Bahnhof, da mein üblicher Parkplatz am Ortseingang von Prad werktags gebührensplichtig ist. Also von Spondingi nach Prad, dann auf der Hauptstrassse bis zur Stilfser Brücke. Dort nicht über die Brücke, sondern geradeaus auf den Forstweg. Dieser führt oberhalb von Gomagoi vorbei und mündet wieder in die Hauptstrasse nach Sulden. Dieser immer weiter folgen bis Sulden. Vorbei am Hotel Post geht's bis zur Talstation der Sulden-Seilbahn. Bei der Talstation der Suldenseilbahn beginnt der Aufstieg zur Schaubachhütte: bis zur Mittelstation noch einigermaßen fahrbar, danach immer schottriger und steiler. Doch heute scheint's ein guter Tag zu sein: ich schaffs bis zur Schaubachhütte hochzufahren ohne schieben zu müssen! Von der Schaubachhütte vorbei an der Talstation der Seilbahn, auf (schwierig) fahrbaren Weg zur Madritsch Hütte. Nach erfolter Stärkung meist schiebend bis hoch zum Madritschjoch. Der erste Abschnitt der Abfahrt vom Madritschjoch ins Martelltal ist zu schieben, dann gehts technisch weiter, mit einigen kurzen Schiebeabschnitten. Es folgen super flowige Abschnitte bis kurz vor der Zufallhütte, wo eine kleine Senke zu überwinden ist bis man vor der Hütte steht. Die Abfahrt von der Zufallhütte bis zur Zufritthütte ist genial: etwas holprig, aber schnell fahrbar, mit ein paar Geländestufen vor denen man besser etwas abbremst! Nach der Ankunft bei der Hauptstrasse dieser talauswärts folgen, vorbei am Stausee, hinab ins Tal. Nach den ersten Erdbeerfelden wechsele ich auf den Wanderweg Nr. 36 (im Winter eine Langlaufloipe) und folge dieser bis praktisch nach Morter. Eine super Alternative zur geteerten Hauptstrasse!! In Morten angekommen geht's dann den offiziellen Fahrradweg, über Laas, zurück nach Spondinig. Fazit: anstrengend aber immer wieder eine Reise wert! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 668 Hm - 29 kmIch hab schon so viel über diesen Berg gelesen. Ausserdem soll es einen berühmt berüchtigten 601-Weg geben. Die beiden möchte ich mir heute vornehmen! 1847 Hm - 63 kmKlassikrunde im Münstertal Gestartet wird in Glurs (Parkplatz vor Stadttor). Nach Durchfahrt der Stadt auf der Hauptstrasse Richtung Schweiz bis zur Calvenbrücke. Dort auf den Fahrradweg bis Taufers. In Taufers beginnt dann die Auffahrt ins Avignatal: bis zur Mangitsalm gibs eine lange Auffahrt. Weiter dann zur Mitteralm und von dort bis zum Talende. Dort beginnt der Aufstieg (ca. 150 Hm) zum Scarljoch. Nach Rast am Scarljoch trailig Abfahrt mit mehreren Bergrinnsalüberquerungen bis zur Plazer Alm. Von der Alm dann auf Forstweg bis zur Wegkreuzung mit dem Weg der zur Alp Astras führt. Dieser Abschnitt ist in jeder Hinsicht einfach und landschaftlich super! Bei der Alp gehts nach hoch bis zum Pass Costainas: technisch einfach, quer durch den Zirbenwald, mit reichlich Abwechslung durch die zahlreichen Wasserpfützen... Nach ausgiebigem Genuss der Umgebung am Pass gehts die ersten Meter recht anspruchsfull zur Alp Campatsch: Federgabel raus, Sessel nach unten, und ab durch die Mitte! Nach diesem technischen Abschnitt auf Forstweg bis nach Lü. In Lü am Dorfende rechts ab, zuerst auf Teer, dann auf Forstweg, nach Tschierv. Von dort immer weiter auf Radweg bis nach Müstair und dann weiter bis zur Grenzstation Schweiz-Italien. Die Rückfahrt nach Glurns erfolgt auf dem Fahrradweg über Laatsch. Fazit: einfach toll durch die Täler zu radeln! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1277 Hm - 34 kmEine der wenigen ein-Tag-komplett-Berg-Umrundungen in Südtirol. Start der Tour ist St. Magdalena, ganz nahe des St. Johann Kirchleins. Vom Parkplatz gehts an der Kirche vorbei und auf der Forststrasse in gleichmäßiger Steigung, vorbei an der Zanser- und Gampen Alm bis zur Schlüter Hütte. 1583 Hm - 32 kmTour auf der Südseite des Rosengartenmassivs Start ist in Pera, Fraktion von Pozza di Fassa. Vom Parkplatz des Sesselliftes gehts über den Forstweg (erster Teil echt richtig steil) bis zur Verbindungsstrasse, die mit Kleinbussen die Touristen zur Gardeccia Hütte bringen. |
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