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08.08.2015 19:32
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2374 Hm - 47 kmGiorgio, Andrea, Vincenzo und ich: gemeinsam wollten wir die Täler des Lagoraimassives erkunden. Ausgedacht haben wir uns einen Start in Cavalese, um bis ins Skigebiet Alpe Cermis zu gelangen. Hilfestellung bietet uns "Dolomiten Süd", Tour Nr. 13 "Cermis". 2414 Hm - 83 kmAlle reden und schreiben darüber. Jetzt will ich auch ihn mir ansehen! Start ist in Glurns vom Parkplatz vor dem Stadttor. Von hier gehts dann ins "Zentrum" und raus aus dem Westtor Richtung Schweiz bis zur Calven-Brücke. Vor der Brücke beginnt links der Forstweg Richtung Taufers bzw. Schweiz. Diese wurde (leider!) zum Teil ausgebaut/geteert. Ende ist in kurz vor der Grenze Italien/Schweiz. Diese wird gequert und es geht weiter bis Sta. Maria. Kurz vor dem Dorfausgang gehts dann links ab Richtung Umbrailpass. Dieser ist anfangs geteert, dann zum Teil nur eingeschottert, aber bis ganz oben absolut problemlos fahrbar (Kondition vorausgesetzt....). Als ich mich am Grenzhaus vom Aufstieg erhole und raste, fällt mir fast die Banane aus dem Mund als ein Radlsenior zum Pass hochkommt und bei mir winkend, freihändig und total enspannt vorbeifährt. Nachdem ich wieder genügend Mut gefaßt habe, beginnt die Abfahrt doch kurz darauf muss rechts auf den Trail abgebogen werden. Kann man kaum verfehlen: gleichzeitig sind 2 Transalp-Gruppen unterwegs, die auch zur Bocchetta die Forcola wollen. Der Weg dorthin ist bis auf wenige Stellen und die letzten Meter voll fahrbar. Oben angekommen wird erst mal das Panorama genossen: gegen Süden das Stilfser Joch, gegen Norden mondähnlich Landschaften. Und auf dem Pass selbst verfallenen Schützengräben. Jetzt geht an die Abfahrt. Ich wähle die Variante über die Malga Forcola (Weg geht das Tal runter und nicht der Bergflanke entlang). Bis zur Malga ist es technisch, aber durchaus machbar ohne absteigen zu müssen. Nach der Malga geht auf einem Forstweg relaxed das Tal raus bis zu einem Parkplatz/Wegkreuzung. Hier ist rechts abzubiegen bis zum Lago Cancano (via Grasso di Solena), dann weiter bis zum Rifugio Fraele und immer auf der rechten Talseite bis zum Passo di Fraele. Vom Passo (auch wenn ein richtige "Pass" nicht zu sehen ist, sondern nur ein Picknickplatz mit grossem Parkplatz....) gehts eine kurze Strecke auf schottrigem Untergrund bis zur Abzweigung Richtung Schweiz. Zuerst ein toller Abschnitt durch einen Kieferwald, dann die grüne Grenze, und weiter rein ins Val Mora. Man folgt immer dem Pfad (z.T. etwas eng), talseitig rechts, bis sich das Tal wieder öffnet (unterhalb Alp Mora). Jetzt gehts für ca. 5 km immer wellenförmig bis nach Döss Radond: der Weg will einfach nicht aufhören. Jetzt gehts nur mehr abwärts: zurest auf Schotterweg, dann auf Forststrasse bis Sta. Maria, über die Grenze und den Weg zurück bis nach Glurs (selbe Strecke wie Hinfahrt.) Fazit: lange Tour, aber MEGA-Tour!! Leider noch ohne GPS unterwegs.2110 Hm - 64 kmEin Klassiker, die Brennerkammstrasse! Wir starten vom Parkplatz im Zentrum von Sterzing, fahren durch die Haupteinkaufsstrasse, wo das Leben gerade erst beim Erwachen ist und biegen wenig später in die ausgeschilderte Rodelbahn ab. Normalerweise sind Rodelbahnen rechts spröde, doch diese ist angenehm fahrbar wie eine Forststrasse. Immer hoch bis unterhalb der Bergstation der Rosskopfbahn. Dann immer weiter bis zur Kastel Lacke. Hier wird gerastet, gegessen und die Aussicht genossen. 2446 Hm - 60 kmFalkomai Alm: dieses Jahr mach ich den Versuch! Start ist in Lana, von wo's aus auf der "klassischen" Variante über Tscherms, Gh. Tschigg, Schwarze Lacke zum Jocher Kirchl geht. Nach kurzer Pause beim Kirchl rechts abwärts, um dann hoch Richtung Staffler Alm (siehe auch Vigiljoch/Ulten). Am Ende des Weges vom Rauhen Bühel, oberhalb der Staffler Alm bei der Tränke, geht's jetzt nicht links abwärts, sondern weiter auf dem Wanderweg. 2130 Hm - 62 kmEin kleiner Klassiker, aber mit einigen Höhenmetern ist die Tour bis unter den Hirzer. Von Lana über Sinich bis nach Schenna. Immer auf Strasse weiter bis Verdins. Bei Verdins dann weiter, über eine talquerende Brücke, immer weiter bis zu einem Hof. 2074 Hm - 94 kmPassfahrt ins Passeiertal Von Lana gehts über Sinich und Obermais auf dem Fahrradweg nach St. Leonhard (Achtung: viele Wanderer mit Hunden ohne Leine!). In St. Leonhard geht's dann hoch Richtung Pfistrad/St. Anna. Bei einer Freifläche gehts dann links abwärts Richtung Walten. Dieser Richtung immer folgen, bis zum Wannser Hof. Vom Wannser Hof geht ein schmaler Wanderweg bis nach Walten bzw. zur Staatsstrasse, die auf den Jaufenpass führt. Am Pass angekommen wird erst mal gerastet, leider bei viel Gegenwind. Die Abfahrt vom Jaufenpass beginnt rechts neben der Hütte: Weg Nr. 17, meist sehr technisch, führt praktisch bis zum Ortskern von St. Leonhard, aber immer noch interessanter als die Abfahrt auf Strasse. Die Rückfahrt nach Lana erfolgt wie bei der Hinfahrt über den Fahrradweg. Fazit: sicher nix spannendes, auch die Abfahrt ist nicht richtig lohnenswert Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2129 Hm - 62 kmIn einem Rutsch um den Laugen: die Runde hatt' ich noch nicht. Start in Lana, auf dem Moosweg bis nach Tisens, dann weiter bis zur Zwingenburg. Von hier geht's auf dem Forstweg bis nach Bad Gfrill. Weiter auf der alten Rodelpiste bis zum Gampenpass: zum Teil etwas "schottrig", aber durchaus machbar. 2437 Hm - 105 kmKontitionsaufbau bis ins hinterste Passeiertal Von Lana aus gehts über Sinich, dem Meraner Schießstand und den Brunnenplatz in Obermais bis unterhalb der Zenoburg. Dort beginnt der fein geschotterte Fahrradweg nach St. Leonhard. 2062 Hm - 59 kmEs ist wieder Zeit für die Schweiz! Heute soll der Pass Funtana getestet werden. Start ist in Glurns, auf dem Parkplatz vor dem Standttor. Durch das Städtchen, auf der anderen Seite raus, Richtung Schweiz, bis zur Calvenbrücke. Hier beginnt der Forstweg, links vom Bach, bis zur Straße zwischen Grenze und Taufers. Es geht zurück nach Taufers bis zur Abzweigung zum S-carljoch. Die ersten paar 100m sind Straße, dann geht's über die Mangitsalm und die Mitteralm zum S-charljoch. Alles auf breiter Forststraße voll fahrbar, bis unterhalb des Joches. Die letzten 150 Hm zum Joch hoch sind zu tragen/schieben, da sich der Weg zwischen große Steine windet. Vom Scharljöchl gehts abwärts zur Platzer Alm (technisch anspruchsvoll, mit mehrenen Bachquerungen), dann auf Forststrasse bis ins Scharl-Tal, wo man rechts den Forstweg zur Alp Astra hochfährt. Bei der Alp Astra gibs zwei Möglichkeiten: entweder über Pass Costainas oder über Pass Funtana. Den Pass Funtana kenn ich noch nicht, also auf! Der Weg ist recht beschwerlich: heute ist nicht mein Tag, also muss geschoben und nicht gefahren werden. Was soll's? Irgendwann bin ich dann aber doch oben. Angekommen am Pass Funtana, gehts nur noch abwärts. Vorbei an der Skistation, weiter bis zur Alp Compatsch; dann weiter auf breitem Forstweg bis nach Lü. Von Lü nicht direkt runter nach Sta Maria, sondern über Valpaschun nach Münstair. Von Münstair gehts dann über die Grenze und weiter auf dem Forstweg zurück nach Glurns. Fazit: Pass Funtana lohnt sich irgendwie nicht. Pass Costainas ist besser. Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2219 Hm - 80 kmPfunderer Joch: wollt ich schon seit langem versuchen! Start ist in Wiesen (bei Sterzing) auf dem Parkplatz des Sportplatzes hinein ins Pfitschertal (meist auf Asphalt) bis nach Fussendross. Hier beginnt der Forstweg zum Pfunderer(sehr schottrig und dauernd relativ steil, aber durchaus fahrbar) bis zum Joch. Eigentlich zu 98% fahrbar bis ganz oben (Weg wird gerade ausgebaut). Oben auf dem Sattel bläst starker kalter Wind. Hinter der Kante ist's aber fast windstill, aber immer noch recht frisch. Die Abfahrt vom Joch ist anspruchsvoll, sehr trailig mit Serpentinen bis zur Weitenbergalm. Tolle Mondlandschaften, unwirkliche Landschaften. Dann gehts weiter bis Niedervintl. Von hier leider nur auf (immer ausgeschilderten) Fahrradweg bis nach Sterzing. Eigenlich sehr schön, nur heute mit extremen Gegenwind auf 100% der Strecke!!! Fazit: das Pfunderer Tal ist top, ohne Zweifel. Doch die Rückfahrt über den Fahrradweg ist nicht top.....leider! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2038 Hm - 56 kmRittner Horn & Latzfonser Kreuz: die Aussichten sind bestens! Am südlichen Dorfrand von Sarnthein ist der Parkplatz des Sportplatz. Hier start ich die heutige Runde. Zuerst gehts talauswärts bis Bundschen, kurz danach Abzw. li. Weg Nr. 2 bis Gissmann, auf Strasse, dann weiter bis Roßwangen. In Roßwangen beginnt der Forstweg hoch zum Rittner Horn. Es geht ums Horn herum bis zum Gasteiger Sattel. Von hier runter zum Gh. Moar in Plun und dann hoch zur Stöffl Hütte, alles auf angenehmen Forstweg. Nach der Stöffl Hütte gehts noch ein paar Meter auf dem Forstweg weiter, doch dann rechts ab auf dem Wanderweg Nr. 1. Dieser ist meist etwas holprig, kurz vor dem Kesselbild sind dann die letzten Meter zu schieben. Ab dem Kesselbild geht dann ein Panoramaweg bis zur Latzfonser Kreuz Hütte mit der Wallfahrtskirche. Weiter bis hoch (kurze Strecke schiebend) bis hoch zur Lückl Scharte: im Osten sieht man 40 km exzellentes Dolomitenpanorama, im Westen die Sarntaler Alpen mit dem Orlter am Horizont. Für so eine Aussicht fahr ich mit dem MTB in die Berge!! Jetzt gehts runter zur Gedrumalm, dann weiter auf Forstweg (mit kleinen Abstecher auf den Wanderweg) bis zur Talstation in Reinswald. Von Reinswald weiter bis nach Astfeld und zurück nach Sarnthein, leider alles auf Strasse. Fazit: schöne Tour, nur Strecke Reinswald-Sarnthein wäre verbesserungswürdig. Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2067 Hm - 38 kmAuch wenn ich sie schon öfters gefahren bin, so ist und bleibt die Tour eine TOP-Tour: die Befahrung des Schlern! Startpunkt ist die Talstation der Umlaufbahn. Auch wenn man die Umlaufbahn nehmen könnte, so ist die Auffahrt auf Strasse recht gemütlich, denn die Strasse ich gebührenpflichtig und somit relativ wenig befahren. Also ab bis Seis Dorf, dann 2110 Hm - 67 kmZwei Mal im Jahr werden die Strassen um den Sella Gebirgsstock für den Autoverkehr gesperrt. Freie Fahrt für Fahrradfahrer!!! 2078 Hm - 67 kmSellaRondaBikeDay - gesperrte Pässe Start ist am Parkplatz in Wolkenstein (Zielgelände der Saslong) und dann geht's immer den anderen nach. Um den Sellastock gehts im Uhrzeigersinn: Grödner Pass, Corvara, Costalunga Pass, Arabba, Pordoi Pass, Sella Joch. Alles auf Strasse, alles machbar. Auf dem Sella Joch hat geregnet für das aber die Landschaft entschädigt. Fazit: toll dass die Strassen und Pässe gesperrt wurden. Ansonsten war recht wenig los, nicht zu vergleichen mit dem Stelviobike! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2400 Hm - 61 kmAuch wenn es nichts zu gewinnen gibt: es ist der finale Höhepunkt und gleichzeitig Abschluss im Jahr: der StelvioBike. Dieses Jahr ist die Strasse bereits ab 8 Uhr gesperrt. Besser so!Startpunkt ist der Parkplatz in Spondinig. Aber jeder Jahr wird der Parkplatz kleiner bzw. die Autos mehr. Und alle wollen nur eines: hoch auf den Pass. Ankommen, alles andere ist zweitrangig. 2212 Hm - 77 kmZiel des heutigen Radtages war eigentlich das Eisjöchl. Aber es sollte anders kommen.... Über Marling und den Radweg geht es bis Naturns. Von dort kurz über die viel befahrene Staatsstrasse bis zum Vinschger Bauernladen (Tip!). Hier beginne ich die Auffahrt zu Schloss Juval bzw. dem Waalweg nach Rateis. Oben angekommen, direkt beim Beginn des Waalweges allerdings die Überraschung: Weg gesperrt werden Murenabgang! Auch der Blick ins Tal verspricht nichts gutes: etwas weiter vor sieht man effektiv eine riesigen Murenabgang, von ganz oben bis ins Tal. Erstens verboten, dann auch noch riskant: heute nicht. Also bleibt mir nichts anders übrig, als eine Alternative für diesen angefangenen Tag zu finden. Warum nicht zur Tablander Alm. War eh noch nie dort oben! 2102 Hm - 62 kmEs ist wieder Zeit für die Tortour. Diese Jahr in Graubünden. Lassen wir uns überraschen! Startpunkt ist Scuol, Hauptort des Unterengadin, genauer gesagt am Camping Platz. Max ist der Organisator der Tour (Basis ist Top of Graubünden) und hat auch dieses Jahr eine bunt gemischte Truppe organisiert. Auch wegen der langen Anfahrt starten wir erst um kurz nach 11 Uhr. Dies sollte sich für einige noch rächen. 2406 Hm - 57 kmDie Umrundung des Meraner Hausbergs - des Ifinger Die Auffahrt von Lana aus erfolgt über Sinich und dem Gh. Greiter. Von Greiter gehts den Schotterweg bis hoch zur Staatsstrasse. Durch den Tunnel, dann auf Forstweg bis zum Moarhof. Beim Hof beginnst der Forstweg zum Sinichbach, dann weiter bis zur Moschwald Alm. Danach weiter bis zur Maiser Alm. Von dieser Alm ist dann noch ein gutes Stück auf etwas schottrigem Forstweg bis hoch zum Kreuzjöchl. Vom Jöchl gehts auf neu ausgebautem Wanderweg bis zur Meraner Hütte. Darauf weiter bis zur Kirchsteiger Alm. Ab hier gehts bergauf, zuerst zur Waidmann Alm, dann bis zur Kreuzung mit dem Weg von Piffing. Hier beginnt der Weg zur Kuhleitenhütte: am Anfang noch sehr gut, dann aber mit sehr schottrigen, fast unfahrbaren Abschnitten. Über den fahrbaren Grad erreicht man die Hütte, am Fuße des Ifinger. Nach ausgiebiger Rast gehts kurz abwärts bis auf den Grad, dann links ab auf Weg Nr. 19 zur Streitweiter Alm: es sind fast 800 Hm zu schieben, fast komplett bis zur Alm!! Nur ganz wenige Abschnitte sind fahrbar, und selbst bei diesen muss man höllisch aufpassen, dass nicht eines der Räder zwischen Steinen eingeklemmt wird. Bei der Alm angekommen gehts dann aber auf Forstwegen und dem Waalweg querfeldein bis zur Ifinger Seilbahn (mit Abstecher beim Gasthof Zmailer). Von der Talstation gehts dann auf Wanderwegen (alles komplett fahrbar, auch in Gegenrichtung) bis Schloß Labers. Dann auf Nebenstrassen bis Trautmannsdorf. Die Rückkehr nach Lana erfolgt auf der Strasse. Fazit: super Auffahrt, immer leicht im Schatten, somit ideal für den Sommer, bis hin zur Kuhleiten Hütte. Die zweiter Hälfte der Ifinger-Umrundung ist jedoch zwiespältig: die ersten 800 Hm bis zur Alm sind zu vergessen und nicht empfehlenswert. Der Rest st jedoch äußerst interessant! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2089 Hm - 73 kmMindestens 1 x im Jahr muss ich mir die Schlucht gönnen! Gestartet wird in Burgeis, nach bei der Burg, auf dem Parkplatz der Schule. Hier gehts links ab auf dem Fahrradweg nach Schleis. In Schleis bigt man rechts ab, Richtung Schlinig, zuerst auf Straße, in einer Kurve links auf den Forstweg bis kurz unterhalb von Schling Dorf. Nach Durchfahrt von Schlinig gehts links ab (vorbei am Biatlon-Zentrum) auf einem Forstweg, linksseitig des Tales, bis zur Alm. Nach der Alm kann man je nach Kondition noch einige 100 m fahren, irgendwann ist dann aber Schluss und schieben ist angesagt. Fahrbar wird die Strecke oben auf der Kuppe, auf dem Weg der zur alten Pforzheimer Hütte führt bzw. zur Sesvenna Hütte. Der Weg von der Sesvenna Hütte bis zum Beginn der Schlucht ist fahrbar, aber technisch anspruchsvoll: zum Teil verschlammt, zwischen Steinen herumzirkelnd. Dann beginnt aber die Schlucht, die man schon allein aus Respekt an die Aussicht hinunterschieben sollte. Nach ca. 600 m ist die Schlucht am Ende und es geht auf (zum Teil sehr schottrigen) Forstwegen bis nach Sur En: fast 10 km abwärts! Toll!! In Sur En trifft man zuerst auf einen Brunnen. Von dort gehts rechts weiter bis zum Campingplatz. Hier nicht links über die Brücke sondern rechts den Fahrradweg (teils Strasse, teils Forstweg) bis nach San Niclá, und von dort weiter bis man an einen schweizer Schiessstand kommt. Dort rechts auf einen Forstweg der den Hang rechts hochquert. Dem Forstweg folgt man (inkl. Tunneldurchfahrt) bis zu einer Wegkreuzung auf 1433 Hm. Dort gehts links ab Richtung Österreich, immer geradeaus, zuerst auf Forstweg, dann Singletrail bis zur CH-A-Grenze. Nach dem Grenzgebiet beginnt wieder ein Forstweg der bis zur Norbertshöhe führt. Von der in Highspeed 'gen Nauders. In Nauders Richtung Nauderser Schloss, dieses rechts lassen und auf dem Fahrradweg bis zum Reschenpass. Vom Reschenpass beginnt beginnen die letzten km zurück nach Burgeis: Reschen, Graun, St. Valentin, Burgeis, alles auf dem offiziellen Vinschger Fahrradweg. Fazit: Top-Tour! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2190 Hm - 73 kmDie Überfahrt des Sesvenna-Passes mit der Val d'Uina-Schlucht ist und bleibt ein Klassiker! |
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