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08.08.2015 19:32
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409 Hm - 217 kmOperation "Bodensee" Sollen wir oder sollen wir nicht? Die Frage, ob meine Frau und ich mit unserem neugeborenen Sohn eine mehrtägige Radtour riskieren sollen oder nicht, beschäftigte uns seit seiner Geburt Ende Dezember 2010. Nachdem aber mehrere, auch mehrstündige Testfahrten mit dem Radanhänger sehr gut und problemlos verliefen, wollten wir nun zu einer mehrtägigen Radtour aufbrechen. Trotz aller Abenteuerlust konnten wir aber nichts riskieren und unsere Wahl fiel auf die Umrundung des Bodensees.
1. Tag: Toblach - Forcella Lerosa - Cortina - Rif. Averau 2035 Hm - 51 km
2. Tag: Rif. Averau - Passo Giau - Rif. Croda di Lago - Forcella Ambrizzola - Rif. Cittá di Fiume - San Vito di Cadore - Cortina - Rif. Faloria - Rif. Son Forcia - Toblach 1584 Hm - 85 km - 4135 Hm Abfahrt 1. Tag: Toblach - Cortina - Rif. Averau Cortina d'Ampezzo, Perle inmitten der Dolomiten. Doch für uns vier unbekanntes Gebiet, weshalb wir hier eine 2-Tages-Tour machen wollen. 1001 Hm - 57 kmBeginn der 2-Tagestour im Engadin Eigentlich wollten wir in Nauders starten, doch dort ließ sich keine Parkmöglichkeit finden. Somit zurück zum Reschenpass. Nach dem Parken gings dann zurück nach Nauders, beim MPreis links und dann hoch bis zur Norbertshöhe. Hier beginnt dann die Forsststraße Richtung schweizer Grenze, dem wir dann auch bis zum Ende folgen. Dann mehrere 100 Meter auf dem Wanderweg durch den Wald, der aber recht bald in einen etwas verwachsenen Forstweg und danach in eine breite Forststrasse übergeht. Diesem Weg folgen wir dann bis ins Tal. 1388 Hm - 79 kmAm 2. Tag durchs Ober- und Unterengadin Nach der Übernachtung im Hotel Scaletta in S-chanf gehts zuerst zum VOLG-Supermarkt Verpflegung einkaufen: Mulitvitaminsaft, Bananen und Basler Leckerli. Dann direkt auf den Fahrradweg, Richtung Zernez. Die ersten km sind noch recht entspannt, dann gehts in den Wald, konstant zwschen 1600 und 1700 Meereshöhe. Vor Zernez gehts dann ins Tal und man kommt direkt an der Kreuzung mit der Strasse zum Ofenpass raus. 2699 Hm - 64 kmMit Andrea und Giorgio von Glurns zum Fuss des Piz Buin. Ich war schon vor 4 Jahren am Piz Buin. Diesmal habe ich Andrea und Giorgio dazu überredet mitzukommen. Ob ihnen gefallen wird, wird sich zeigen. 2630 Hm - 105 kmEngadintour 2009 - 2. Tag: was steht uns bevor? 6770 Hm - 244 kmTortour 2006 - 4-Tagestour im Pasubio-Gebiet, organisiert von www.moldoalpino.it., Details unter www.kudoweb.it.
HRM-Höhenprofil leider nicht verfügbar wegen Ausfall des HAC4 Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1294 Hm - 51 kmDie Tortour beginnt! Die Tortour 2008, auch dieses Jahr organisiert von Max, bewegt sich im ital.-schweizer Alpenhauptkamm. Gestartet wird in Livigno, an der Talstation der Mottolino-Umlaufbahn. Dann gehts ostwärts, entlang dem Stausee, Richtung Alpisella Pass (leichte gleichmäßige Auffahrt). Vom Alpisella gehts abwärts zum Stausee, und weiter zum Passo Fraele. Im Folgenden geht's immer den Schildern zum Passo Gallo: der erste Abschnitt ist auf etwas ausgesetzter Strecke oberhalb des Stausees; darauf folgt eine kurvenreiche Weiterfahrt bis zur Alpe Gallo durch Kiefernwälter, alles fahrbar! Super! Der letzte Abschnitt zum Passo Gallo ist auf Forstweg durch Wiesengelände. 1494 Hm - 29 kmWeiter gehts! Heute gehts hoch zum Umbrail Pass: weniger Meter vom Hotel entfernt gehts links hoch zum Pass. Die 12 km sind groteils auf Teer, ein kleiner Teil auf Schotter. Augen zu und hoch ist das Motto. Irgendwann ist mann dann aber doch oben un dann sich am Blick auf das Stilfser Joch erfreuen. 1632 Hm - 50 kmHeute sind mehrere Pässe geplant! Nach einer etwas durchregneten Nacht werden zu Beginn die Torri di Fraele besichtigt. Kaum zu glauben dass diese bereits 1391 errichtet wurden! Nach der Rückfahrt zum Chalet Villa Valania, vorbei am Privatfischereisee, gehts entlang dem Stausee bis zur Abzweigung Richtung Malga Trela. Der erste Teil ist noch einfach, dann folgt ein steiler schottriger Abschnitt. Irgendwann ist man aber oben angekommen und es öffnet sich ein grandioser Blick zur Malga Trela: ein kleines Plateau mit mehreren Tälern als Ausweg. Wir wählen den Weg zum Pass Trela. 50 Hm - 11 kmDer letzte Tag Ohne Umwerfer ist an treten nicht zu denken. Die Route nach Poschiavo beginnt direkt unter dem Hotel: zuerst noch auf Fahrstrasse, dann Übergang auf Forstweg. In kurzer Zeit ist man dann in Poschiavo. Dort besteigen wir den Zug bis auf den Berninapass. 1294 Hm - 51 kmDie Tortour beginnt! Die Tortour 2008, auch dieses Jahr organisiert von Max, bewegt sich im ital.-schweizer Alpenhauptkamm. Gestartet wird in Livigno, an der Talstation der Mottolino-Umlaufbahn. Dann gehts ostwärts, entlang dem Stausee, Richtung Alpisella Pass (leichte gleichmäßige Auffahrt). Vom Alpisella gehts abwärts zum Stausee, und weiter zum Passo Fraele. Im Folgenden geht's immer den Schildern zum Passo Gallo: der erste Abschnitt ist auf etwas ausgesetzter Strecke oberhalb des Stausees; darauf folgt eine kurvenreiche Weiterfahrt bis zur Alpe Gallo durch Kiefernwälter, alles fahrbar! Super! Der letzte Abschnitt zum Passo Gallo ist auf Forstweg durch Wiesengelände. Vom Passo Gallo gehts zur Hütte bei Jufplaun (geschlossen, aber der Brunnen funktionierte) und dann noch einige wenige Höhenmeter weiter hoch bis man am Eingang der Val Mora steht: der Blick über das Tal ist schlichtweg genial!! Die folgende Abfahrt zur Alp Mora ist technisch etwas anspruchsvoll, aber mit genügend Federweg problemlos machbar. An der Alp Mora vorbei, dann immer der Forststrasse folgen, sehr leicht bergauf, bis zur Döss Radond. Am Döss Radond gehts dann nur mehr abwärts bis kurz vor Sta. Maria. Der Weg zum Hotel (Crusch Alba) ist dann nur noch kurz. Zum Hotel: anscheinend das älteste Gasthaus im Münstertal, aber die Wirtsleute waren mit uns 23 Bikern schwer überfordert! Fazit: persönliche Erstbefahrung des Alpisella: gut; Erstauffahrt zum Passo Gallo: super; Blick über das Val Mora: genial!! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1494 Hm - 29 kmWeiter gehts! Heute gehts hoch zum Umbrail Pass: weniger Meter vom Hotel entfernt gehts links hoch zum Pass. Die 12 km sind groteils auf Teer, ein kleiner Teil auf Schotter. Augen zu und hoch ist das Motto. Irgendwann ist mann dann aber doch oben un dann sich am Blick auf das Stilfser Joch erfreuen. Nach ausgiebiger Rast gehts kurz nach dem Pass rechts ab auf einen Pfad Richtung Bocchetta di Forcola. Es gibt einige wenige abschüssige Abschnitte, aber der Grossteil ist technisch unproblematisch. Die letzten Höhenmeter sind dann jedoch für jeden nicht mehr fahrbar und es muss geschoben werden. Am Sattel gibs dann grandiose Blicke zum Ortler auf der einen Seite, in eine Berglandschaft wie auf dem Mond auf der anderen. Aufgrund der nicht sehr guten Wetterbedingungen gehts nicht wie geplant zum Penedolo, sondern die einfachere Variante durchs Val di Forcola, vorbei an der Malga Forcola und hinunter bis zur Picnic-Zone. Von hier ist ein dann nur mehr kurz bis zum Stausee. Vom Stausee (der Blick die Staumauer hinunter ist fast schwindelerregend) geht's dann auf der Fahrstrasse weiter etwas hoch. Am Ende des privaten Sees befindet sich Chalet Villa Valania, unsere heutige Übernachtungsstätte (diesmals wieder mit echten ital. Flair und Wein). Fazit: der Umbrailpass ist immer wieder eine Herausforderung Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 2102 Hm - 62 kmEs ist wieder Zeit für die Tortour. Diese Jahr in Graubünden. Lassen wir uns überraschen! Startpunkt ist Scuol, Hauptort des Unterengadin, genauer gesagt am Camping Platz. Max ist der Organisator der Tour (Basis ist Top of Graubünden) und hat auch dieses Jahr eine bunt gemischte Truppe organisiert. Auch wegen der langen Anfahrt starten wir erst um kurz nach 11 Uhr. Dies sollte sich für einige noch rächen. 933 Hm - 45 kmTag 2 in Graubünden. Der beginnt wie der 1. Tag geendet hat, mit Nebel. Es ziehen laufend die Nebelschwaden vorbei. Manchmal blitzt ein wenig die Sonne durch und man erhascht einen Blick auf die Berge und den Gletscher. Wenn man etwas zu sehen bekommt ist es schon beeindruckend. 1893 Hm - 30 km1. August - Schweizer Nationalfeiertag: wir starten von Glaris und fahren auf der Hauptstrasse Richtung Davos. Zum Glück nur bis Frauenkirch. Dort links abzweigen, zuerst auf Strasse, vorbei an vielen Fähnchen mit der schweizer Nationalflagge, dann auf Forstweg bis zur Staffelalm. Am grossen Brunnen werden die Trinkflaschen aufgefüllt. Ab hier ist leider sehr viel schieben angesagt, vor allem im Mittelteil. Zu Beginn und am Ende gibs einige fahrbar und super schöne fahrbare Abschnitte. Noch ein Nachteil: da man die Bergflanken entlangfährt bzw. schiebt, versteht man sehr lange nicht wo nun der Übergang nach Arosa sein soll. 246 Hm - 31 kmHeute, am letzten Tag wird ausgerollt. Doch nicht zu schnell..... Das Wetter heute morgen ist nicht mehr so angenehm. Es nieselt leicht und wir müssen zur Urdenfüggli Scharte. Die Strecke konnten wir gestern Nachmittag schon erahnen. Doch heute bei Schmuddelwetter ist es nicht besonders angenehm. Wir beeilen uns, denn wir wissen nicht ob das Wetter ins bessere oder schlechtere umschlägt. Als volle Fahrt, mit vielen Schiebeabschnitten zur Scharte. Auf der Scharte erkennen wir, dass das Wetter besser wird, die Schlechtwetterfront zieht ab. Besser so. 1356 Hm - 59 kmThe Tortour 2010 begins....Donnerstag, so wie immer beginnt die Tort(o)ur an einem Donnerstag. Diesmal in Innsbruck. Geplant war auf dem Parkplatz vom DEZ zu parken (lt. Turismusbüro möglich). Sicherheitsleute haben uns allerdings darauf hingewiesen, dass 1712 Hm - 63 kmDer 2. Tag, beginnt sehr feucht... Es regnet von Anfang an. Wir warten ca. 1 Stunde auf Besserung, aber die Wettervoraussicht ist nicht vielversprechend. Also starten wir. 1486 Hm - 47 kmDurchs wilde Karwendel! Kaiserwetter! Endlich! Nach 2 verrechneten Tagen endlich Sonnenschein und radeln ohne Jacke. So soll es sein! Zuerst die Abfahrt bis nach Mittenwald. Von dort auf dem offiziellen Fahrradweg bis nach Scharnitz. |
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