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08.08.2015 19:32
Uhr [cached @18:23]
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568 Hm - 13 kmZweiter Tag am Achensee: heut' solls kernig werden, so ist der Wunsch. Schliesslich machen wir Aktivurlaub.....! Kurz nach der Talstation gehts links ab. Der Weg ist anfangs geteert, dann geht er in einen angehnehmen Forstweg über. Der Weg windet sich langsam aber stetig den Berg hoch. Immer im Wald, den See sieht man kaum. Nach einer Kreuzung mit einem anderen Forstweg (man bemerkt, dass es nicht mehr weit zur Alm ist) lichtet sich der Wald. Das Ziel ist nah: nur noch eine Haarnadelkurve und auf einmal erkannt man eine Alm. Erst wenn man rumgefahren ist, sieht man, dass es sich um die Bärenbadalm handelt. Oder halt auch die vielen Wanderer, die mit der Bahn bis hier hoch gekommen sind.... 120 Hm - 13 kmEine Tour zum Einfahren soll es am 1. Tag sein. Also rum um den See! Start beim Hotel, runter zum See und rauf auf den Fahrradweg. Und diesem immer der Radbeschilderung Achenkirch/Scholastika folgen. Wirklich einfach, null technische Schwierigkeit. Zum Einfahren ideal. Die Rückfahrt, um nicht den gleichen Weg zurückzufahren, haben wir mit dem Schiff gemeistert. (Anhänger mit Passagier fährt gratis). 501 Hm - 14 kmDer Tschöggelberg, zwischen Hafling und Mölten, bietet einige auch einfache Touren. Start ist heute bei der Bruggn Lacke, unterhalb der Leadner Alm. Vom Teich gehts auf der Straße aufwärts Richtung Leadner Alm. Dann immer bei konstanter Steigung bis zur Vöraner Alm. Die frei herumlaufenden Tiere bieten Spass für unseren Kleinen! 769 Hm - 18 kmEs regnet. Aber ausgemacht ist ausgemacht. Und das Wetter ist lt. Sepp eh immer besser als das was das Radio hergibt. Ja wenn das so ist, muss man einfach 'gen See starten. 504 Hm - 18 kmFebruar 2012: ein Winter ohne Schnee! Also rauf aufs Rad, damit die Saison beginnen kann. Und als Aufwärmrunde bietet sich der Hang oberhalb von Burgstall an. Ist vergleichbar mit dem Vinschger Sonnenberg: warm und staubtrocken. 420 Hm - 16 kmBike & Sun, so könnte man die heutige Tour überschreiben. Startpunkt ist Unsere Liebe Frau im Walde, wenig unterhalb des Gampenpasses. Zuerst geht es auf der unterhalb der Staatsstrasse verlaufenden Nebenstrasse bis fast nach St. Felix. Nach einem sehr kurzem Stück auf der Hauptstrasse biegen wir links auf den Forstweg ab. Dieser führt immer mäßig ansteigend, durch lichte und besonders saubere Wälder bis zur Felixer Alm. 1092 Hm - 19 kmHausrunde mancher Meraner Radler. Über Schenna gehts rechts die St. Georgen Strasse hoch, und dieser bis St. Georgen folgen. Kurz vor der Kirche und dem Gasthof, in der Kurve, rechts auf eine Nebenstrasse bis zum Bauernhof, und hier dann die Wiesenflanke durch die Obstbäume queren. Weiter gehts auf Strasse bis zum Gasthof Gsteir. 470 Hm - 20 kmKaum zu glauben, aber bei so einem schneearmen Winter mit Frühlingstemperaturen muss man sich einfach aufs Fahrrad schwingen. Und auch Andreas frische Luft nicht schaden kann, kommt er einfach mit. Start in Lana über die Obstwiesen bis nach Burgstall. 133 Hm - 19 kmIch hatte nochmals einfach Lust mir die Beine zu vertreten. Das Wetter ist schon, also los! Von Lana/Tribusplatz gehts nach Niederlana, vorbei am Golfplatz und immer geradeaus der Nase nach. Vorbei ein einen böse bellenden Hund, der einen leeren Lagerplatz bewacht gehts bis zum Schwimmbad von Nals. Dort dann links ab auf die Hauptstrasse Richtung Gargazon. Von Garagazon dann weiter auf der Staatsstrasse nach Burgstall und zurück zum Tribusplatz. Fazit: nix aufregendendes, aber zum Beine vertreten im Dezember genau das richtige. Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 120 Hm - 18 kmStichtour von Lana nach Meran und retour. Nichts gross aufregendes, bis auch die Tatsache, dass wir am Stadtrand von Meran nicht dem offiziellen Fahrradweg gefolgt sind, sondern auf sehr verkehrsarmen Nebenstrassen durch Untermais bis ins Stadtzentrum gefahren sind. 132 Hm - 12 kmAbschlußrunde 2008 Irgendwie wollte ich dann doch noch aufs Radl. Also warme Kleidung angezogen und los. Über den Panoramaweg gehts nach Niederlana, dann weiter entlang des Kanals bis nach Nals. Von Nals dann zurück, quer durch die verschneiten Obstwiesen, nach Niederlana. Die Route ist im Sommer kaum fahrbar! Neben dem sehr wahrscheinlichen Protest der Bauern würde das Geäst der Obstbäume zu sehr nerven. Fazit: angenehmer Jahresausklang 2008! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 519 Hm - 20 kmDer Salten, zwischen Sarntal und Etschtal gelegen, bietet sich für einfache Radtouren mit Hänger perfekt an. Einziges kleines, aber überwindbares Problem: die ersten Hm vom Talkessel sollte man nicht mit dem Fahrrad bewältigen. Deshalb fahren wir bis Verschneid, kurz vor Mölten gelegen. 320 Hm - 11 kmHeute steht eine wirklich richtige MTB-Anhängertour auf dem Programm: Erkundungsfahrt auf Meran 2000. Start ist in Falzeben (gebührenpflichtiger Parkplatz, leider). Nachdem alles ausgepackt und zusammengebaut ist, beginnt sofort die Auffahrt. Und die hat es in sich: von 0 auf 15% Steigung und das mit Kaltstart! Zum Glück ist der steilste Abschnitt nicht zu lange. Nach dem ersten Treppenabsatz gehts stufig weiter, allerdings mit nicht mehr ganz so steilen Rampen. Vorbei an der Zuegghütte gehts weiter bis zur Rotwandhütte. 253 Hm - 12 kmVorteil einer klassischen Sonntagsfahrt: einfach durch den Wald gleiten. Nachteil: sehr viele machen das... der Wald ist voll von jedem und allem....!! Start ist am Tennisplatz in Montiggl (neben der Kirche). Von hier gehts dann links an der Kirche vorbei und dannn immer auf dem Weg der "Seerunde", zuert bis zum Grossen Montiggler See und dann weiter zum kleinen See, immer auf der Ostseite. 262 Hm - 18 kmBei schönem Wetter muss man raus, selbst wenn der Kalender Februar anzeigt. Heute ist eine kleine Hügeltour angesagt. Start in Eppan im Überetsch. 761 Hm - 19 kmEin Seitental des Passeiertals: am Ende befindet sich die Pfistrad Alm. Alles auf Forstweg, also nix wie rein. Start ist der Parkplatz beim Sportplatz von St. Martin, dem Dorf vor St. Leonhard. Wir queren die nahe Brücke und fahren auf dem Fahrradweg bis nach St. Leonhard. 485 Hm - 18 kmAuch als Mountainbiker mit Anhänger will man am Gardasee biken. Tremalzo ist etwas schwierig, aber warum nicht eine Etage tiefer? Pregasina, über die Ponalestrassse, bietet sich da hervorragend an! Selbst bin ich noch bisher noch die die alte Ponalestrasse gefahren. Also das 1. Mal eben mit Hänger. 895 Hm - 16 kmLockere Herbstrunde um Schloß Juval Das Jahr geht zu Ende. Jetzt sind reine Genußtouren angesagt. Start ist am Parkplatz des Vinschger Bauernladens, unterhalb von Schloß Juval. Von hier gehts auf der Straße bis hoch zum Schloß Juval. Dann immer noch auf Straße hoch, bis auf 1316 Hm zum letzten Bauernhof. Hier gehts dann gerade hoch bis auf eine Wegkreuzung. Doch dann ist Trailen angesagt! Auf staubtrockenem Pfad gehts manchmal gut, manchmal holprig, manchmal auch schiebend runter ins Tal. Nach dem Abfahrtstrail durch Wälder und Sträucher gelangt man zu einem Bauernhof. Hier gehts dann erst mal auf schottrigem Weg bis zum nächsten Hof. Von dort aber dann auf Strasse bis Tschars. In Tschars dann bis zum Hotel Himmelsreich, dort beginnt dann der Stabener Waalweg. Immer leicht aufwärts, zum Teil mit Vorsicht anzugehen, gehts wieder zurück Richtung Schloß Juval. Mit Wanderern gibts überhaupt kein Problem: insgesamt hab ich 2 getroffen. Fazit: schöne Herbstour durch das goldene Untervinschgau. Für den Herbst genau richtig! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 423 Hm - 19 kmHeutiges Ziel: St. Christoph oberhalb von Lana. Nicht weit entfernt, doch die Tücken liegen im Detail...... Von Oberlana bis nach Niederlana, zum Golfplatz. Hier dann den Brandisweg hoch. Dieser ist immer breit genug, doch teilweise so steil, dass er ausbetoniert wurde! 50 Hm - 11 kmDer letzte Tag Ohne Umwerfer ist an treten nicht zu denken. Die Route nach Poschiavo beginnt direkt unter dem Hotel: zuerst noch auf Fahrstrasse, dann Übergang auf Forstweg. In kurzer Zeit ist man dann in Poschiavo. Dort besteigen wir den Zug bis auf den Berninapass. |
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