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08.08.2015 19:32
Ore [cached @19:27]
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755 Hm - 21 kmZuerst geht es flach weitern, doch dann folgt ein steiler (betonierter) Abschnitt, der jedoch nur kurz ist. Weiter geht es dann durch Wälder und Wiesen bis nach Bellamonte. Man durchfährt das Dorf und am Dorfende, beim Hotel Zaluna zweigt man links ab. Diesem Weg (zuerst Teer, dann feiner Schotter) folgt man praktisch bis zurück nach Predazzo.Fazit: relativ leichte Fast-Ganzjahrestour mit Schlucht als Highlight. 1870 Hm - 61 kmEs sollte ein Tour ohne Schnee werden.... Start an der Kronplatz Talstation in Reischach. Nach kurzer Wegstrecke ostwärts Abzweigung auf Forstweg bis hoch zum Hexenplatzl, danach Abfahrt bis Geiselsberg: alles unproblematisch. Weiter auf Strasse bis Oberolang. 1534 Hm - 42 kmDie erste richtige Tour dieses Jahr! Dann mal los!! Start ist der Parkplatz der Tennishalle, Runggaditsch, kurz vor St. Ulrich. Von hier gehts talauswärts bis zur Kreuzung nach Passberg, wo man der Markierung Nr. 3 folgt. Vorbei an der Kirch, weiter bis zu einer 4er Kreuzung. Hier zweigt man dann links ab und folgt der Strasse immer taleinwärts, mehr oder weniger immer auf selber Höhe. Solange bis man oberhalb von St. Ulrich auf die Markierung Nr. 18 trifft, der man durchs Iendertal bis Saltria folgt: Forststrasse ohne besondere Schwierigkeiten. In Saltria gibs dann rechts das grosse Hotel, die Strasse rechts geht hoch zur Seiser Alm, gerade aus würd's zur Plattkofelhütte gehen. Heute gehts aber links weiter, vorbei an der Saltner Schweige, Markierung Nr. 30, Richtung Monte Pana. Kurz vor Monte Pana muss man allerdings aufpassen, den Weg 528 rechts ab nicht zu verpassen. Diesem Forstweg folgt in ein Tal hinein. Hier muss man dann die Augen offen halten, denn weder die Tabacco noch die Kompass-Karten haben die Brücke über den Bach an der richtigen Stelle eingezeichnet! Auf jeden Fall ehr am Talanfang gehts links das kleine Weglein runter bis zur Brücke, überquert diese, und wenige Meter danach ist man wieder auf dem Weg, der auf der anderen Talseite entlangführt. Hinweis: kurz nach der Bachquerung teilt sich der Weg, rechts der 22a, links/geradeaus der Weg Nr. 23. Diesem 22a-Weg folgt man bis man auf einem etwas breiteren Forstweg trifft. Diesem folgt man rechts hoch zum Gasthaus Sochers.>br> Ab Gh. Sochers ist dann mehr oder weniger Schluss: hochschieben bis Ciampinoi da sehr steile, zum Grossteil betonierter Weg. Nicht besonders lustig, aber was solls?! Auf der Ciampinoi-Hütte angelangt hat man dann einen super Blick ins Grödnertal, zum Langkofel, Grödner Joch, .... Die Abfahrt von Ciampinoi bis ins Tal ist auch nix schlaues: sehr steile Betonpiste, recht steil, viel zu bremsen, einfach wenig spannend..... Kurz vor der Talstation gehts dann links den Forstweg bis Wolkenstein. In Wolkeinstein bleibt man dann immer auf der selben Talseite, bis auf einmal eine Burg auftaucht (Fischerburg). Hier gehts dann links weiter, immer Richtung talauswärts nach St. Ulrich. Dann zurück entweder durchs Dorf oder eben auf der Hauptstrasse bis zurück zur Tennishalle. Fazit: interessant weil neue Gegend, aber Ciampinoi würd ich nicht mehr machen: aufwärts schieben und abwärts keinen Spass haben mag ich nicht besonders! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1907 Hm - 43 kmDas Grauner Joch hatte ich schon seit langem auf meiner Wunschliste: heute kommt er an die Reihe!. Start ist in Tramin, unweit der Weinkellerei. Auf Strasse geht es bis kurz nach Söll, und dann links auf weiter auf Strasse. 519 Hm - 22 kmDie Gegend um Aldein: voller Forstwege ohne rießige Höhenunterschiede. Da muss sich doch etwas passende für eine Mountainbike-Anhänger-Tour finden!? 866 Hm - 34 kmIns Kirchbergtal am Ultner Talende Start ist direkt am Staudamm in St. Walburg. Direkt über den Staudamm, dann linkseitig vom Stausee (Forstweg) entlang bis nach St. Nikolaus. Hier dann auf der Strasse bis St. Gertraud, dernn der Talweg-Wanderweg ist nicht wirklich eine sinnvolle Alternative. An der Museumssäge beginnt die Auffahrt ins Kirchbergtal. Der Forstweg ist nicht besonders steil und recht angenehm zu fahren. Langsam kündigen sich aber die Reste des strengen Winters an und wir schaffen es deshalb nicht ganz bis zur Kirchbergalm: Schneereste versperren die Weiterfahrt. 2129 Hm - 62 kmIn einem Rutsch um den Laugen: die Runde hatt' ich noch nicht. Start in Lana, auf dem Moosweg bis nach Tisens, dann weiter bis zur Zwingenburg. Von hier geht's auf dem Forstweg bis nach Bad Gfrill. Weiter auf der alten Rodelpiste bis zum Gampenpass: zum Teil etwas "schottrig", aber durchaus machbar. 320 Hm - 11 kmHeute steht eine wirklich richtige MTB-Anhängertour auf dem Programm: Erkundungsfahrt auf Meran 2000. Start ist in Falzeben (gebührenpflichtiger Parkplatz, leider). Nachdem alles ausgepackt und zusammengebaut ist, beginnt sofort die Auffahrt. Und die hat es in sich: von 0 auf 15% Steigung und das mit Kaltstart! Zum Glück ist der steilste Abschnitt nicht zu lange. Nach dem ersten Treppenabsatz gehts stufig weiter, allerdings mit nicht mehr ganz so steilen Rampen. Vorbei an der Zuegghütte gehts weiter bis zur Rotwandhütte. 188 Hm - 35 kmDer Mittelberg, wer es nicht wissen sollte, ist zwischen dem Überetsch und dem Etschtal südlich von Bozen gelegen. Dieser soll nun heute nicht bestiegen sondern umrundet werden. 705 Hm - 44 kmEntspannende Fahrt zum Bike-Festival in Riva Die Tour beginnt beim Bahnhof von Mori. Um die Verkehrsinsel und die Brücke, dann einfach der Beschilderung bis Riva folgen. Kleier Abstecher auf Monte Brione, was zum Trinken bei Mecki's und dann zurück nach Mori. Fazit: kleine aber feine Frühlingstour, mit Monte Brione als Highlight Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1463 Hm - 48 kmDa in Südtirol alles über 1900m noch nicht so rechts schneefrei ist, geht's ab 'gen Süden. Start ist am Sportplatz in Rovereto: von hier bis ins Zentrum und dem Wegweisern "Serrada" folgen. 253 Hm - 12 kmVorteil einer klassischen Sonntagsfahrt: einfach durch den Wald gleiten. Nachteil: sehr viele machen das... der Wald ist voll von jedem und allem....!! Start ist am Tennisplatz in Montiggl (neben der Kirche). Von hier gehts dann links an der Kirche vorbei und dannn immer auf dem Weg der "Seerunde", zuert bis zum Grossen Montiggler See und dann weiter zum kleinen See, immer auf der Ostseite. 782 Hm - 25 kmFinaltag am WeissenseeVom Hotel (Die Forelle) wieder zur Brücke und weiter Richtung Naggl. Und dann, wie bekannt, der Beschilderung Nr. 5 folgen. Immer auf sehr leicht fahrbarem Forstweg bis zu einer Kreuzung Naggler Alm / Kohlrösl Alm. 1954 Hm - 60 kmKonditionsbarometer Vigiljoch: 1400 Hm nonstop aufwärts Vigiljoch ist ein Klassiker und bestens geeignet herauszufinden wie's mit der Kondition steht. Auf der klassischen Route gehts bis Almoden. 447 Hm - 37 kmHeute wollen wir es definitiv wissen: ein Pass muss her! Und zwar der berühmt-berüchtigte Passo San Giovanni, Übergang zwischen dem Etschtal und dem Gardasee. Start ist in Mori. Hier dann auf dem Fahrradweg durch verschiedene Ortschaften, vorbei an einem Biotop bis hoch um Pass San Giovanni, 287m über Normalnull. Welch ein Erfolg! 761 Hm - 19 kmEin Seitental des Passeiertals: am Ende befindet sich die Pfistrad Alm. Alles auf Forstweg, also nix wie rein. Start ist der Parkplatz beim Sportplatz von St. Martin, dem Dorf vor St. Leonhard. Wir queren die nahe Brücke und fahren auf dem Fahrradweg bis nach St. Leonhard. 1363 Hm - 29 kmLangsam aber sicher möcht ich wieder in die Höh und ein paar Hm aufs Konto bringen. Also direkt von Lana ins Höllental, dann immer weiter ins Ultental. Danach gehts auf Weg Nr. 25 hoch zum Platzer Jöch: immer technisch problemlos auf Forstwegen. Das Jöchl selbst ist unspektakulär, man würde vorbeifahren gäbe es nicht ein Kreuz. Danach gehts auf Weg Nr. 10 bis nach Platzers: zum Teil etwas holprig. Von Platzers gehts dann Richtung Gampenstrasse bis zur Abzweigung Weg Nr. 4a. 1929 Hm - 41 kmDie Streckenführung ist simpel: Albeins-Plose und zurück. Die Realität schaut anspruchsvoller aus! Gestartet bin ich in Albeins (mehrere Parkplätze vorhanden). Dann gehts über 1900 Hm nur in eine Richtung: aufwärts!! Von Albeins links vom Bach bis Schmied, dann weiter bis zu einem Haus, wo links ein (scheinbar) sehr steiler Weg nach St. Georg führt. Der Weg ist jedoch voll fahrbar (auch wenn anstrengend)! Von St. Georg gehts auf der Strasse bis zum Parkplatz beim Gh. Valazza (geradeaus gehts weiter zum Würzjoch), links ab zum Ploseskigebiet. Beim Gh. Stübele (Talstation) beginnt der Forstweg hoch zum Plose Schutzhaus. Zum Aufwärmen erst mal heißen Tee. Vom Schutzhaus gehts vorbei an alten Militäranlagen zum "Gipfel"-Plateau. Hier hat man schon mal einen guten Blick nach Brixen und auch zur Ochsenalm. Der Weg dorhin ist: am Anfang kaum fahrbar, dann kommt der Grad (fahrbar) und zum Schluss wirds nochmals sehr anspruchsvoll bzw. kaum fahrbar. Bei der Alm kann man dann aber wieder etwas verschnaufen. Hier fährt man dann bis zur ersten links-Kurve, wo man nicht auf dem Forstweg weiterfährt sondern den Weg Nr. 6 nimmt. Und diesen Weg Nr. 6 fährt man komplett bis nach Brixen. Der Weg ist sehr anspruchsvoll: voll fahrbar aber man muss sich schon konzentrieren, denn sonst rutscht man auf dem oft gepflasterten Weg aus! Für die Rückfahrt nach Albeins nimmt man den Fahrradweg links vom Fluss, zum Ausrollen. Fazit: über 1900 Hm nonstop aufwärts sind kein Zuckerschlecken, und über 1900 Hm nonstop abwärts auch nicht! Aber es lohnt sich!! Google Earth KMZ-Datei - Fotogallery 1160 Hm - 49 kmSo, heute fängt es an interessant zu werden: hoch zur Plätzwiese! Die Tour beginnt im Dorfzentrum von Niederdorf. Von hier gehts dann auf dem offiziellen Fahrradweg bis nach Toblach, dann weiter Richtung Cortina. Vorbei am Toblacher und Dürrensee gelangt man nach Schluderbach. Von hier dann auf angenehmer Forststrasse (alte Militärstrasse) bis hoch zur Dürrensteinhütte. Nach einem Abstecher zum Strudelkopfsattel (weiter geht wegen den Schneeresten nicht) auf flachem Forstweg (die Plätzwiese eben) bis zur Plätzwiese Hütte. Die Rückfahrt nach Niederdorf erfolgt grossteils über den Weg Nr. 37 (quert mehrmals die Strasse): teils Forstweg, teils technisch, aber nie übermäßig. Fazit: technisch einfache Tour, hätte mir ehrlich gesagt aber mehr erwartet. Google Earth KML-Datei - Fotogallery 1536 Hm - 34 kmNeue Gebiete müssen her! Also versuche ich mich diesmal östlich von Rovereto, im Gebiet des Pasubio. Start ist Trambileno, einige km oberhalb von Rovereto. Es geht sofort zur Sache. Vorbei an einer Wallfahrtskirche gehts steil nach Pozza. Von hier dann normaler bis Giazzera und weiter auf der Strasse, immer den Hinweissschildern "Rif. Lancia" folgen. Kurz nachdem die Strasse in einen Forstweg mündet, beginnt der Weg nach oben. Schieben ist angesagt. |
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