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Start

Seekofelhütte

1832 Hm - 63 km

EtschtalDie Tour habe ich vor 2 Jahren, nach einem Helikopterflug über das Gebiet, geplant. Doch für die Tour braucht man einen langen und schönen Tag, denn der Point-on-no-return befindet sich erst nach fast 40 km.

Die Runde beginnt am Bahnhof Toblach in Richtung Cortina. Auf dem Fahrradweg fährt man das kühle Dürrensteintal bis nach Cimabanche, dem höchsten Punkt. Nach einer kurzen Abfahrt quert man die Hauptstrasse und fährt den Forstweg, mit einigen steileren Abschnitte, hoch bis zur Forcella Lerosa. Hier bekommt man mit den ersten bleichen Bergen schon mal einen ersten Einblick auf die Dolomitenwelt!
Die folgende Abfahrt bis zum Rif. Ra Stua ist zum Teil recht grobschottrig, besser nicht übertreiben. Das Rifugio lässt man dann aber links liegen und fährt den Forstweg taleinwärts bis zur Abzweigung Wanderweg Nr. 9. Der Weg ist breit genug und auch nicht zu grob: weg gut drauf ist fährt, die anderen schieben eben hoch. Am Waldesrand erreicht man dann nach wenigen Minuten die Fodara Vedla Hütte. Recht angenehm weiter gehts dann bis zur Senneshütte, einfach einkennbar wegen des vorgelagerten (aufgelassenen) Flugplatzes....!
Weiter geht es nun auf einem breiten Forstweg, bei konstanter Steigung, bis zur Seekofelhütte / Rif. Biella. Zu Beginn ist die Hütte kaum erkennbar, so klein ist sie im Vergleich zur Flanke des Seekofels!! Von der Hütte geniesst man dann noch einen fantastischen Blick auf die Bergwelt der Pragser Dolomiten.
Nach ausreichender Stärkung muss man nun bis zur Ofenscharte hochschieben. Die folgende Abfahrt ist auch nicht von schlechten Eltern. Bis zur Rossalm, über der gleichnamigen Hütte, ist der Weg meist sehr technisch und kaum zu fahren. Die Gegend ist ab beeindruckend!
Ab der Rossalmhütte geht es auf einer steilen Schotterpiste steil abwärts bis Brückele. Dort kann man, wer riskieren will, auf den für Radfahrer gesperrten Wanderweg abzweigen, und dann über Plung und Niederdorf anch Toblach zurückfahren.
Fazit: super tolle, wenn auch nicht immer einfach Auffahrt! Die zum Teil schwierige Abfahrt nimmt man da in Kauf.

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