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Start Mehrtagestouren Tortour 2009 - 1. Tag: Scuol - Keschhütte

Tortour 2009 - 1. Tag: Scuol - Keschhütte

2102 Hm - 62 km

vor KeschhütteEs ist wieder Zeit für die Tortour. Diese Jahr in Graubünden. Lassen wir uns überraschen!
Startpunkt ist Scuol, Hauptort des Unterengadin, genauer gesagt am Camping Platz. Max ist der Organisator der Tour (Basis ist Top of Graubünden) und hat auch dieses Jahr eine bunt gemischte Truppe organisiert. Auch wegen der langen Anfahrt starten wir erst um kurz nach 11 Uhr. Dies sollte sich für einige noch rächen.
Sofort nach dem Camping gehts über die Innbrücke zum Bahnhof von Scuol. Wir fahren genau die Strecke die ich letztes Wochenende mit Giorgio und Andrea gefahren bin. Also vorbei am Bahnhof, rechts ab, hoch nach Ftan. Auf Grund des unterschiedlichen Leistungsniveaus hat sich die Mannschaft schon jetzt in die Länge gezogen. Also macht sich eine erste Gruppe auf nach Ftan Dorf. In Bos-cha warten wir wieder alle aufeinander. Gemeinsam gehts nach Guarda.
Von Guarda zuerst auf der Strasse abwärts, dann in einer Linkskurve geradeaus auf einen Forstweg. Dieser Weg quert die gesamte Bergflanke bis nach Lavin im Talboden. Hier gehts weiter auf dem Fahrradweg bis nach Zernez: etwas auf, etwas ab, immer auf breiten Forstwegen mit regem Fahrradverkehr.
In Zernez möchten einigen, darunter auch ich, weiterfahren, um nicht zu spät zur Keschhütte zu gelangen. Einge möchten/müssen etwas essen. Also bilden wir 2 Gruppen: eine größere bleibt in Zernez etwas essen, ich zusammen mit einer kleineren bevorzugen es weiterzufahren.
Wir fahren durch Zernez durch, queren den Bach der vom Ofenpass kommt und bleiben auf dem Fahrradweg Richtung St. Moritz. Erst in Susauna machen mir halt, um uns für die Auffahrt zur Keschhütte zu stärken: es sind ja noch 900 Hm, es ist nach 16 Uhr und die Hütte befindet sich im Hochgebirge. Potenziell gefährliche Kombination im Hochsommer.
Noch ein Tankstopp im Gasthaus, vorbei an Kindern die uns Äpfel verkaufen wollen, gehts rein ins Tal. Der Beginn ist leicht und schön, dem Abschnitte folgen, die weniger leicht sind. Man muss zwar nicht schieben, aber anstrengen muss man sich auf jeden Fall. Leichter wird nur vor einer Alm, in der Schweine gehalten werden.
Über den Bach, vorbei an der Alm, beginnt nun ein längerer Fussmarsch, nur einige Abschnitte sind fahrbar. Obwohl das Wetter eigenlich ganz ordentlich ist, zieht es doch am Talende, dort wo sich die Hütte befinden soll/muss, einige Nebelschwaden hoch. Also Mukkis auspacken und hoch das Bike. Auf einmal sieht man auch die Hütte: an der Bergkante schaut sie ins Tal. Das Ziel ist somit ins Visier genommen!! Die letzten Kräfte mobilisierend werden die Serpentinen unterhalb der Hütte hochgeschoben.
Als erster erreiche ich die Hütte, von der man allerdings nicht allzu viel sieht, denn der Nebel ist inzwischen recht dicht geworden. Es ist 19 Uhr.
Nach mir trudeln die anderen der ersten Gruppe ein. Die letzten der zweiten Gruppe kommen erst nach 20 Uhr an. Sie erzählen, dass ab der Alm Nebel war. Die Hütte haben sie erst gesehen, als sie mit der Nase drangeschossen sind. Zum Glück haben die Wirtsleute Verständnis und warten bis alle angekommen sind. Die letzten müssen zwar ungeduscht essen, aber der von Davide den Berg hochgeschliffenen Rotwein lassen das Geschiebe vergessen.
KeschhütteKesch Hütte, einige Infos. Die Hütte macht einen sehr neuen Eindruck. Es gibt einen sehr grossen Eingangsbereich mit Schuhlager, WCs und heissen Duschen, Trockenraum. Der Wirt ist zwar nicht mehr der jüngste, aber ich schätze der ist fitter als ein 20-jähriger! Die Lager sind geräumig. Alles da was man braucht. Absolut empfehlenswert!
Fazit: ein gelungener erster Tag. Die Hütte ist super, was will man mehr.

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