MTB-Touren in Südtirol

1605 Hm - 46 km

Das Vigiljoch: einge Aufstiegsvarianten, unmengen an Abfahrtsalternativen! Heute wird mit Andrea eine neue Variante ausprobiert!
Treffpunkt ist in Marling. Von dort geht es immer leicht ansteigend auf Strasse bis zum Gasthof Tschigg.

Weiter dann auf dem Forstweg bis zur Kreuzung Almboden. Hier könnten man direkt bis zur Schwarzen Lacke fahren oder, wie von uns heute gewählt, über den Eggersteig zur Bergstation der Seilbahn. Bis auf einen kurzen Abschnitt ist dieser Eggersteig ein genügend breiter Forstweg: im mittleren Abschnitt muss man einig Stufen hochtragen.
Von der Bergstation geht es auf dem breiten Forstweg bis zum Gasthof Jocher, unterhalb des Jocher Kirchl. Hier wird erst einmal ausgiebig gerastet. Man muss sich ja für die Abfahrt stärken....!
Der erste Teil der von uns gewählten Abfahrtsvariante (über Wanderweg 28, in der Hochsaison für Biker gesperrt...) ist heute noch mit Restschnee bedeckt und ohne Wanderer. Wir folgen immer dem Weg Nr. 28, und dann Nr. 27 abwärts. Er wird immer flowinger, bis wir in Aschbach ankommen.
Oberhalb von Aschbach, in einer Linkskurve, fahren wir gerade weiter in einen Forstweg. Dieser Weg Nr. 27 verläuft leicht aufwärts bis zum Rasner Kreuz. Dann geht es weiter, dem Weg Nr. 27a folgend bis zum neuen und dann dem alten Steinbruch. Darauf folgt ein super Trail, mit viel Geschmeidigkeit, durch den lichten Wald. Einfach nur genial! Leider hat auch dieser irgend wann ein Ende und wir werden kurz vor dem Gasthof Unterbrunn in die Zivilisation zurückgefördert. Der Rest ist Routine: Abfahrt bis zur Töll, dann weiter auf dem Fahrradweg bis Algund und zurück nach Marling.
Fazit: sicherlich einer der angenehmsten Abfahrtsvarianten vom Vigiljoch!

 

 

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