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Start Tagestouren Dolomiten Alpe Cermis

Alpe Cermis

2374 Hm - 47 km

Vincenzo war zum SchreienGiorgio, Andrea, Vincenzo und ich: gemeinsam wollten wir die Täler des Lagoraimassives erkunden. Ausgedacht haben wir uns einen Start in Cavalese, um bis ins Skigebiet Alpe Cermis zu gelangen. Hilfestellung bietet uns "Dolomiten Süd", Tour Nr. 13 "Cermis".
Start ist in Cavalese, oder genauer gesagt an der Talstation der Alpe Cermis Gondelbahn. Vom Parkplatz fahren wir über die Fussgängerbrücke, dann rechts ab auf dem Forstweg bis Cascata. Hier beginnt dann die Auffahrt ins Val Forame. Die Auffahrt ist sehr unangenehm. Von Anfang an ständig sehr steil: zwar fahrbar aber immer am Limit, auch weil es sehr schottrig ist. Erst bei der Abzweigung zur Malga Inferno wird der Weg wieder normal: weniger steinig mit normaler Steigung.
Bei der Malga Infermo rasten wir erst ein Mal. Dann gehts wider aufwärts weiter, wir überfahren eine Kuppe, vorbei an der Malga Caston und ab ins Tal. Am Talboden dann links weiter bis zur Malga Cazzorga. Hier rasten wir nochmals ausgiebig, denn ab hier ist eine längere Schiebepassage "geplant": vorbei am Lago delle Stellune, durch Moorwiesen, schieben wir hoch bis zur Forcella Val Moena. Endlich oben!!
Endlich habe wir eine Entschädigung für die Schinderei der letzten Stunden. Das Logoraigebirge rechts, das Val Moena vor uns. Auch erahnen wir wo es weitergehen soll, wenn wir bis zum Skigebiet Alpe Cermis wollen. Also runter vom Sattel, leider zu 95% unfahrbar. Am Talboden dann endlich können wir unsere Bikes laufen lassen. Die Nuova Malga Val Moena ist aber schnell erreicht und wir plaudern ein wenig mit den anwesenden Hirten. Laut dem Buch "Dolomiten Süd" beginnt ab hier ein steiler Wegabschnitt der "aber glücklicherweise nicht all zu lang" ist. In der Realität wollen die extrem steilen und engen Serpentinen nicht mehr aufhören. Man sollte absolut trittsicher sein, den ein Ausrutscher hat eine Rutschpartie durch den Wald zur Folge. Wenig lustig. Wir waren alle froh endlich oben zu sein!! Die Idee bis zum Rifugio Paion zu fahren und dort die Abfahrt zu starten lassen wir fallen: für heute haben wir genug geschoben!
Somit wählen wir den Wanderweg Nr. 8 Richtung Eurotel 2000: auch der ist grossteils nicht fahrbar, aber es geht abwärts. Raus kommen wir an einer Skipiste, wir queren den Hang und fahren auf den Forstwegen bis zur Baita Dos dei Laresi. Hier gibs werden die Tanks wieder aufgefüllt. Danach geht auf der Forststrasse bis zum Startpunkt zurück.
Fazit: die Auffahrten waren unangenehm, viele Schiebepassagen, die Landschaft nichts Aussergewöhnliches: alle sind wir uns einig, dass man die Tour nicht unbedingt wiederholen muss....!

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