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Start Tagestouren Dolomiten Peitler Kofel Umrundung

Peitler Kofel Umrundung

1277 Hm - 34 km

Peitler KofelEine der wenigen ein-Tag-komplett-Berg-Umrundungen in Südtirol. Start der Tour ist St. Magdalena, ganz nahe des St. Johann Kirchleins. Vom Parkplatz gehts an der Kirche vorbei und auf der Forststrasse in gleichmäßiger Steigung, vorbei an der Zanser- und Gampen Alm bis zur Schlüter Hütte.

Der Weg ist recht gut mit Wanderern bevölkert, vor allem nach dem grossen Parkplatz in der Nähe der Zanser Hütte. Bei der Gampen Alm beginnt der etwas anspruchsvollere Abschnitt. Doch nach der Wegverbreiterung ist nun alles komplett fahrbar. Vor ein paar Jahren war noch schieben angesagt.
An der Hütte ist recht viel Betrieb, deshalb schnell weiter bis zum wenig oberhalb liegenden Kreuzkofeljoch. Hier beginnt nun die Abfahrt. Zu Beginn noch technisch, dann mit immer mehr Schwung. Vorbei an vielen Schupfen kommt man nach einem kurzen Stich zur Utia Vaciara. Dann über die Flanke zum Göme Joch.
Das "Joch" ist im Grunde nur ein Schild mit einer Bank. Und auch kein wirklicher Joch, sondern mehr eine Kante. Als die Kante runter! Nur die ersten Hm sind technisch, dann weiter den Trail die Bergflanke entlang. So bis zur Uita Göma. Dann folgen ca. 800m Schiebepassage durch den Wald. Kurz vor der Munt de Fornella ist diese aber beendet und weiter gehts auf Forstwegen, vorbei an der Munt, einigen Yaks, einem beeindruckenden Blick auf den Peitler Kofel zum Würzjoch.
Spätestens am Würzjoch ist man dann voll in der Zivilisation angelangt. Zum Glück nur für weniger Meter, denn dann gehts links ab auf den Karrenweg (Nr. 8). Die restliche Rückfahrt hab ich etwas improvisiert. Ist verbesserungswürdig, denn einige schöne Abschnitte bezahlt man mit schnöder Auffahrt/Rückfahrt auf Asphalt. Naja....
Erst nach dem Russiskreuz wird wieder interessant. Auf Weg Nr. 11, einem etwas groben Forstweg, gehts bis oberhalb St. Magdalena. Hier hat man dann einen grandiosen Blick auf die Geisler Gruppe! Anhalten sollte man deshalb auf jeden Fall! Der restliche Abschnitt bis zum Startpunkt ist dann easy.
Fazit: landschaftliche sehr schön, begrenzte Höhenmeter, Trailabschnitte, genügend Verpflegungspunkte. Was will man mehr?!
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