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Start Tagestouren Trentino & Gardasee Rifugio Lancia

Rifugio Lancia

1536 Hm - 34 km

Rifugio LanciaNeue Gebiete müssen her! Also versuche ich mich diesmal östlich von Rovereto, im Gebiet des Pasubio. Start ist Trambileno, einige km oberhalb von Rovereto.
Es geht sofort zur Sache. Vorbei an einer Wallfahrtskirche gehts steil nach Pozza. Von hier dann normaler bis Giazzera und weiter auf der Strasse, immer den Hinweissschildern "Rif. Lancia" folgen. Kurz nachdem die Strasse in einen Forstweg mündet, beginnt der Weg nach oben. Schieben ist angesagt.

Auch wenn es ordentlich steil ist und der Untergrund nicht einfach ist, so ist man in ca. 20 Minuten oben angelangt. Die ersten Meter sind dann noch anständig steil, aber danach ist der Weg wieder befahrbar und man gelangt wieder in die "Zivilisation".
Man folgt immer den Hinweisschildern "Rif. Lancia". Der Abschnitt bis zur Alpe Alba ist schön fahrbar. Danach kommt ein kurzer technischer Abschnitt, z.T. zum Schieben, und man quert die Bergflanke, schön flowig, bis direkt oberhalb des Rif. Lancia. Ein paar Stufen und eine paar Kehren und schon steht man vor dem Eingang der Hütte!
Das Rifugio ist gut besucht. Als Alternative bis hier her hätte sich auch die Forststrasse angeboten, aber warum einfach, wenns trailing auch geht....?! Wie dem auch sei, weiter gehts auf dem Weg Nr. 120 bis zur Sella delle Pozze. Es dauert nicht lange und man hat den höchsten Punkt in einer Kehre erreicht. Und ab hier geht es den Sentiero delle Malghe (Nr. 133) immer mehr oder weniger auf "Gardaseeschotterweg" abwärts. Vorbei an der Malga Costoni, dann zur Malga Valli.
Kurz nach der Malga Valli geht der Forstweg in Strasse über. Abfahrt bis zur Hauptstrasse, welche man am Vormittag hochgefahren ist. Ich hatte auch gesehen, dass kurz oberhalb der Kreuzung eine Hinweisschild "Pozza" stand. Also kurz hoch, und hinunter den Forstweg bis Pozza: nichts aussergewöhnliches aber immer noch besser als eine Strassenabfahrt. Der Forstweg endet oberhalb von Pozza. Und ab hier dann zurück bis zum Ausgangspunkt.
Fazit: Interessante Gegend! Weitere Erkundungsfahrten sind absolut notwendig! Nur die Auffahrt sollte man optimieren.
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