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Start Zubehör Fahrradanhänger

Fahrradanhänger

Im Dezember 2010 hat sich Nachwuchs eingestellt. Da wir aber weiterhin Fahrradfahren wollen, musste eine Lösung gefunden werden, wie wir zu Dritt zusammen, komfortabel und geschützt fahren können. Auch wenn in Südtirol kaum verbreitet, entschieden wir uns für einen Radanhänger. Nach längeren Recherchen entschieden wir uns für einen Anhänger der Firma Chariot, Modell CX2. Das Doppelsitzermodell, da wir auch Radreisen planen und somit Stauraum recht nützlich sein könnte.

Trailfahrt mit Anhänger

Die erste Testfahrt war noch ohne Passagier. Sie verlief hervorragend! Auf ebener Strecke merkt man gar nicht, dass man 15kg mitzieht. Auch die Test-Trailauffahrt verlief besser als geplant, auch wenn ich es in den ersten Monaten mit Passagier viel ruhiger angehen werde.
Die 2. Fahrt war dann Erstfall: schön weich in die Hängematte gebettet, in mehrere Decken gehüllt, gings auf flachem Fahrradweg von Lana Richtung Bozen. Alles verlief auch diesmal problemlos, ich merkte allerdings die nunmehr 23 km Zusatzgewicht! Die ersten 28 km in Vollbesetzung, im 20er Schnitt, waren am Ende doch anstrengend. Junior hat aber nicht viel mitbekommen: hat die knapp 2 Stunden durchgeschlafen!

Chariot CX2

Fazit: der Innenraum des CX2 ist sehr gut ausgepolstert, die Innengurte haben Schutzpolster, die Verarbeitung ist exzellent und der Rollwiderstand minimal. Lässt man den Preis mal unberücksichtigt, ist der Anhänger auf jeden Fall einem Empfehlung wert.



Ergänzung vom 07.04.2011

Die ersten realen Erfahrung mit dem Radanhänger sind sehr positiv. Im speziellen:

  • auf Flachstrecken spührt man das Zusatzgewicht kaum.
  • extreme Laufruhe: ich drehe mich öfters um, um zu sehen, dass ich den Anhänger nicht verloren habe
  • sehr gute Verarbeitung, exzellente Polsterung, viele Möglichkeinten das Innere mehr oder weniger zu lüften oder abzudunkeln/aufzuhellen

Es ist aber auch anzumerken:

  • am Ende kann man ohne weiteres mit 25 kg Zusatzgewicht rechnen: Anhänger + Insasse + Zubehör
  • bisher kamen wir durch alle Engstelle. Doch alleine wäre man an vielen Stellen schon arg beim Schwitzen: die vielen Schranken und Eingrenzungen machen dem Doppelsitzer das Leben nicht einfach!

Der Anhänger ist wirklich nicht günstig, aber es macht richtig Spass mit der Familie gemeinsam Fahrrad zu fahren und sein Geld auf jeden Fall wert!

 

Ergänzung 16.07.2011 (nach 4-Tage-Bodenseeumrundung)

Der Anhänger hat sich während der 4-Tages-Runde bestens bewährt. Es ist ausreichend Platz vorhanden. Unsere Sachen hatten wir in unseren Rücksäcken. Essen, Bekleidung, Spielzeug und alle sonstigen notwendigen Utensilien hatten wir in Anhängertasche und direkt in der Fahrgastzelle verstaut (Gläschen im Fussraum, Windel hinter der Hängematte).
Optimierungspotential: ideal wäre es, wenn man eine oder mehrere Taschen hätte, welche passgenau in die Anhängertasche passen. Oder die Anhängertasche wäre abnehmbar. Dies um den Trasfer alles Notwendigen vom Fahrradanhänger ins Gasthof/Hotel zu vereinfachen.

Anhänger Innenraum

Ergänzung 05.04.2012

Die Hängematte wurde inzwischen gegen ein Sitzstüzte getauscht. So ist unser Nachwuchs perfekt angegurtet, gesichert und gepolstert. Absolut notwendig, denn nur die Gurte wären zu wenig.
Als weitere Ünterstützung, damit der Kopf beim Schlafen nicht total wegknickt, haben wir uns das Kissen von Sandini besorgt. So richtig testen konnte dieses aber noch nicht, denn oft funktioniert die Winderjacke als Seitenstütze.

Zwischenbericht zum Anhänger selbst:
Die Investition hat sich wirklich gelohnt: war nicht wenig, aber dafür können wir x Verwendungsmöglichkeiten: mit/ohne UV-Schutz, mit/ohne Fliegenschutz, teilgeöffnet, komplett offen, eine oder alle beide Seitenwände offen; dreifache Posterung/Federung. Die Räder sind in 1 Sekunde aus- und wieder eingesteckt: von Vorteil wenn man den Anhänger ins Auto vestaut. Absolut empfehlenswert!

 

 
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