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Start Mehrtagestouren Engadintour 2009 - Tag 1

Engadintour 2009 - Tag 1

2699 Hm - 64 km

Scarl JochMit Andrea und Giorgio von Glurns zum Fuss des Piz Buin. Ich war schon vor 4 Jahren am Piz Buin. Diesmal habe ich Andrea und Giorgio dazu überredet mitzukommen. Ob ihnen gefallen wird, wird sich zeigen.
Wir parken auf dem Parkplatz vor den Toren von Glurns. Nachdem alles notwendige in den Rucksäcken verstaut ist, fahren wir los. Durch Glurns hindurch Richtung Schweiz. An der Calvenbrücke biegen wir links in einen Forstweg ab. Schön gemächlich bringt uns dieser bis praktisch zur Grenze Schweiz-Italien. Wir fahren einige 100m zurück nach Taufers, denn dort beginnt die Auffahrt zum Scharl Joch (auch Cruschetta genannt). Zuerst noch auf Strasse, dann auf stetig ansteigendem Forstweg, bis zur Mangitalm (reine Alm, keine Bewirtung). Dann weiter bis zur Mitteralm (auch keine Bewirtung) bis zum Talschluss. Die Strecke ist bis hier zu 100% fahrbar. Doch nun beginnt der ca. 150hm lange Aufstieg zum Scarl Joch. Hier wird erst mal gerastet und gegessen. Andrea und Giorgio gefällts bisher.
Die Abfahrt vom Joch ist technisch: man kanns fahren, aber es braucht schon etwas Kraft, um um alle Steine herum- oder darüber zu fahren. Mehrmals ist der Bach zu queren. Mir gefällts! Das alles hat bei der Plazer Alm sein Ende. Von hier gehts auf Forstweg bis runter ins Scarltal, zum Hauptweg. Links ginge es zum Costainas Pass, wir aber fahren rechts runter bis nach Scharl. Dort wird gerade gefeiert und es ist eine Menge los. Ab durch die Mitte, weiter das Tal raus Richtung Scuol. Das Scarltal hat eine Besonderheit: der gesamte Talebene besteht nur aus der Strasse und dem breiten Flussbett. Manchmal kommt man sich wie auf dem Mond.Aber dafür kommt man zügig weiter und es macht Spass mit flottem Tempo das Tal raus zu fahren. Der letzte Abschnitt vor Scuol ist auf Strasse und wir fahren bis zum Camping und weiter zur nahen Innbrücke. Bei der Innbrücke rechts und man kommt einen einen sehr schönen Platz. Neben den sehr schönen Häusern gibt es eine Besonderheit: der Brunnen hat zwei verschiedene Mineralwasserhähne. Das Wasser des linken Hahnes ist kohlensäurehaltig und prikelt leicht.
Nach dieser Rast inkl. Dopingwasser gehts bis zum Bahnhof Scuol, rechts vorbei bis oberhalb des Bahnhofes. Hier zweigt rechts der offizielle Weg nach Ftan ab. Der Weg ist gleichmäßig ansteigend. Gegenverkehr hat man von Trottinet-Fahrern: so eine Art Fahrrad ohne Tretlager. In Ftan dann weiter auf der Strasse, zum Glück ist wenig Verkehr. Um nicht nach Ardez abzufahren und Hm zu verlieren, zweigen wir nach einer Bachquerung rechts auf einen breiten Wanderweg ab. Hoch bis zu einer Ruine und dann wieder abwärts um dann wieder leicht anzusteigen. Wir fahren über Ardez hinweg, bis nach Bos-cha. Hinweis: im Engadin gibt es an jeder Ecke einen Brunnen. Mit Trinken braucht man somit nicht zu sparen.
Vorbei an den 3-4 Häusern von Bos-cha gehts weiter bis nach Guarda. Beim 1. Brunnen in Guarda biegen wir dann recht ab: Wegweiser Richtung Cas Tuoi-Hütte. Achtung: die Auffahrt dauert sehr lange. Es gibt einige steilere und schottrige Abschnitte. Zudem wird es empfinglich frisch: 10-11 Grad. Auch 2005 war es so kalt: das Tal scheint nie aufzuwärmen!! Noch dazu sieht man die Hütte nur sehr spät. Man sieht zwar den Piz Buin (bzw. die Wolken davor), aber man versteht nicht wo die Hütte sein soll. Am Ende des Tages bis 2500 Hm in den Beinen wäre ein Hoffnungsschimmer angenehm.
Irgendwann taucht am rechten Talrad die Hütte auf und die letzten Meter sind halbweg flach, sodass wir sie mit einem Lächeln im Gesicht erreichen!!
Cas Tuoi HütteCas Tuoi, einige Infos. Die Hütte wurde vergangenes Jahr umgebaut. Es gibt nur Bettenlager, aber diese sind ordentlich und sauber. Waschgelegenheit: es gibt keine Dusche. Die Bäder befinden sich im Keller. Und dort ist es ar...kalt!! Ich schätze mal so um die 5-6 Grad. Hat man die Waschphase überstanden/lebt, kann man sich das gute Essen aber schmecken lassen.
Die Hütte hat gemischte Gäste: Bergsteiger, fahrradfahrende Bergsteiger, Familien mit Kinder. Lage: die Hütte befindet sich am Fusse des Piz Buin mit 3312m.
Fazit: lange, anstrengende Tour durchs Engadin. Aber lohnenswert! Auch Andrea und Giorgio waren zufrieden.

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