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Start Tagestouren Wipptal & Eisacktal Latzfonser Kreuz Hütte

Latzfonser Kreuz Hütte

1981 Hm - 51 km

Latzfonser Kreuz HütteBekanntes Ziel, aber mit neuer Auffahrt und Abfahrt, denn Start und Ziel ist nicht im Sarntal, sonder Klausen im Eisacktal.
Geparkt wird beim Schwimmbad Klausen. Von hier gehts auf dem Fahrradweg nordwärts bis Schrambach und weiter, alles auf Nebenstrassen, bis Feldthurns. Dann weiter Richtung Schnauders.

Immer noch weiter aus Strasse, bis ein Weg rechts Richtung Garn abzweigt. Dieser führt durch den Mischwald, z.T. etwas trailig, aber nichts kritisches. Von Garn dann immer auf Strasse bis zum Parkplatz am Garner Wetterkreuz.

 


Am Parkplatz beginnt nur der Forstweg bis zur Latzfonser Kreuz Hütte. Auch wenn die Hütte bzw. die Wallfahrtskapelle schon von weitem sichtbar wird, so ist dies eine optische Täuschung. Der Weg muss (vor allem bei der heutigen Hitze) richtig erfahren werden. Bis zur Klausener Hütte ist der Weg absolut problemlos. Nach der Hütte wird etwas steiler. Aber nur kurz, dann schlängelt sich der Weg die Bergflanke entlang, immer die Kapelle in Sichtweite. Nur bei den letzten Hm ist schieben angesagt. In ca. 20 Minuten ist man aber oben.
Ich wollte einen kleinen Kringel versuchen: die Auffahrt zur Kassianspitze. Zu Fuss war ich schon oben. Absolut kein Thema. Grundsätzlich auch mit dem Bike kein all zu grossen Problem, aber trotzdem ist der Grossteil zu schieben. Da es dann doch etwas länger gedauert hat, breche ich den Versuch ab, da ich ja noch die meisten km vor mir habe.
Nach der Rückfahrt (fahrbar!) zur Latzfonser Kreuz Hütte gehts über die Bergflanke zum Kesselbild. Von hier dann auf einem super Wiesentrail bis zur Stöfflhütte, dann weiter auf Forstweg bis zur Rinderplatzhütte. Danach wird es wieder interessant: der Weg führt auf Holzbrücken durch eine Art Moor/Zirbelkieferlandschaft. Wirklich nicht schlecht! Danach folgt allerdings ein Trailabschnitt, z.T. schiebend/tragend über rote Geröllhalden. Anscheinend war das Gebiet wohl Abbaugebiet? Am Ende des Trails erhalte ich dann auch die Bestätigung durch eine Art Bergwerkmuseum (Pfunderer Berkwerk). Irgendwie kurios das ganze so mitten im Wald!
Die restliche Abfahrt bis nach Klausen erfolgt durch das Thinnebachtal, welches einem direkt im Stadtzentrum ablädt. Bis zum Startpunkt am Schwimmbad sind es dann nur noch wenige Radminuten.
Fazit: das Mittelteil ist super, die Auffahrt wegen grossen Strassenanteil und die Abfahrt vor dem Pfunderer Bergwerk sind aber nichts besonderes.
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