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Start Mehrtagestouren Cortina d'Ampezzo (2 Tage)

Cortina d'Ampezzo (2 Tage)

1. Tag: Toblach - Forcella Lerosa - Cortina - Rif. Averau
2035 Hm - 51 km

2. Tag: Rif. Averau - Passo Giau - Rif. Croda di Lago - Forcella Ambrizzola - Rif. Cittá di Fiume - San Vito di Cadore - Cortina - Rif. Faloria - Rif. Son Forcia - Toblach
1584 Hm - 85 km - 4135 Hm Abfahrt

Forcella Ambrizzola


1. Tag: Toblach - Cortina - Rif. Averau

Cortina d'Ampezzo, Perle inmitten der Dolomiten. Doch für uns vier unbekanntes Gebiet, weshalb wir hier eine 2-Tages-Tour machen wollen.


Wir starten am Bahnhof von Toblach und fahren Richtung auf dem Fahrradweg Richtung Cortina. Bis Cimabanche gehet es immer leicht aufwärts, dann folgt eine kurze Abfahrt bis zur Kreuzung mit der Forststrasse, welche zur Forcella Lerosa führt. Von der Gegend bekommen wir relativ wenig mit, denn der relativ steinige Forstweg verläuft im Wald. Ausserdem hat es angefangen zu regnen. Am höchsten Punkt fängt es an richtig zu giessen und aber wir beschliessen wenigstens noch bis zum Rif. Ra Stua abzufahren.

 

Wir wären uns etwas in der Schutzhütte aus, ziehen die Regensachen an, und fahren auf der Strasse ab. Die Niederschläge hören auf und es scheint bisweilen sogar die Sonne. Da wir die Einfahrt zum richtigen Forstweg verpassen, fahren wir bis zur Kreuzung mit dem Wanderweg 416 weiter. Dieser überquert den Bach und steigt hoch zum Weg Nr. 417, der Originaltrack lt. GPS. Der Weg mündet recht schnell in eine Strasse, welche wir bis Cortina folgen. Jetzt gehts erst mal aufwärts: zuerst auf Strasse, dann auf dem recht steilen 403er Weg bis nach Pocol. Gerade rechtzeitig vor einem Wolkenbruch schaffen wir es noch unter ein Hausvordach. Als der Regen überhaupt nicht mehr aufhören will, verschanzen wir uns ins nahe Gasthaus. Nach ca. 1,5 Stunden lichtet sich der Himmel und wir fahren weiter.

Auf der zum Glück wenig befahrenen Strasse fahren wir bis zur Abzweigung zum Rif. 5 Torri. Ich muss kurz nachdenken, ob ich nicht den angepriessenen Shuttledienst in Anspruch nehmen soll. 5 Euro wären nicht viel....... Aber als richtiger MTBer will der Berg im Wiegetritt bezwungen werden! Also rein in die Pedale und auf der der Strasse hoch bis zum Rif. 5 Torri, direkt unterhalb der Cinque Torri gelegen. Wie 4 Legosteine liegen diese auf der Wiese. Legosteine mit 300m Höhe.....

Auf recht steilem und steinigen Forstweg geht es aufwärts bis zum Rif. Scoiattoli und dann noch die letzten Hm bis zum Rif. Averau. Wieder gerade rechtzeitig, denn nach 10 Minuten hagelt es! Den Tag beendent wir mit einem sehr guten Abendessen in der Schutzhütte. Sandro, der Hüttenwirt, ist bekannt für seine ausgefallenen Gerichte!!

Fazit: leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Aber trotzdem ein super Tag, denn von unsem Zimmer haben wir eine grandosien Blick auf Tofane und Cinque Torri!

2. Tag: Rif. Averau - Cortina - Toblach

Das Wetter hat sich enorm verbessert: keine Wolken weit und breit. Die Tofane lachen uns mit den ersten Sonnenstrahlen an, als wir um 8 Uhr die Abfahrt Richtung Passo Giau beginnen. Der Forstweg ist recht steinig, die Wiesen noch voller Reif: also vorsichtig fahren! Am Passo Giau angelangt, erinnern wir uns, dass es ein Sonntag ist: Busladungen von Touristen werden am Pass ausgeladen. Die Dolomiten sind ja keine 2 m entfernt. Wir aber, nach einem ordendlichen Genuss des Panoramas, fahren die Strasse Richtung Cortina ab. Bis zum Abzweigung Richtung Croda di Lago. Diesem Forstweg folgen wir für die ersten km in leichten auf und ab. Dann, nach der Kreuzung mit der Strasse, gehts recht anständig bergauf. Die Strasse ist geteert, also etwas leichter machbar. Dies bis zur Malga Federa. Hier erklärt uns ein einheimischer Bauer das grandiose Bergpanorama (Tofane, Cristello, . Und ausserdem, dass uns 4 steile Abschnitte bis zum Rif. Croda di Lago erwarten. Er hatte Unrecht! Es waren am Ende 6 Abschnitte! Wenn fahren nicht mehr möglich war, haben wir eben geschoben. Was solls, irgenwann kommt man immer an.

Die letzten Meter zum Rif. Croda di Lago sind allerdings schön fahrbar. Und wir erblicken den Croda die Lago und den Weg, welcher vom Rif. zur Forcella Ambrizzola führt. Ein Flankenweg, welcher in den Karten als "Fahrrad tragen" eingetragen ist. Nach kurzer Stärkung im Rifugio beginnen wir als die Auffahrt zur Forcella. Doch der Weg ist sehr gut fahrbar! Steinig, aber noch mit machbarer Steigung. Nur die letzten Hm sind zu schieben. Dann aber stehen wir oben, und haben alles vor uns: Cortina, Croda di Lago, den See, den angrenzenden Beco de Mezodi, Pelmo. Einfach nur beeindruckend dieese Panorama!!

Irgenwann hat aber jede Pause ein Ende. Wir fahren also um den Beco de Mezodi herum: ein Trail der Extraklasse, der sich zuerst die Bergflanke entlangschlengelt, dann auf Wiesentrails weiter bis zum Rif. Cittá di Fiume: wirklich super!! Nach dem Rif. gehts etwas technischer weiter: Wurzeltrails bis zur Forcella Forata, unterhalb des Pelmo. Danach folgen recht steinige Wege. Mann sollte sehr vorsichtif fahren, sonst macht man (wie ich...) Bekanntschaft mit dem Dolomitengestein! Aber auch diese steinigen Wege haben ein Ende und wir fahren bis San Vito di Cadore. Weiter bis Cortina d'Ampezzo wählen wir den offiziellen Fahrradweg, denn wir bemerken, dass wir leicht in Verspätung sind.

Bei der Talstation der Seilbahn Faloria angekommen erwischen wir gerade noch rechtzeitig die letzte Bergbahn. Nochmals Glück gehabt! So sind wir in wenigen Minuten unterhalb des Sora Pis. Es folgt eine Abfahrt auf steiniger Skipiste bis zum Rif. Rio Gere. Dort nehmen wir (diesmal nicht die letzte) den Sessellift hoch zum Monte Cristallo. Wir können aufatmen, denn jetzt folgt nur noch Abfahrt!

Die Abfahrt vom Monte Cristallo hats allerdings in sich. Der steinige Forstweg schlengelt sich durch km-weit durch das Val Padeon. Ein schönes, ruhiges Tal. Der Weg ist allerdings recht steinig, vor allem der letzte km, sodass wieder Vorsicht geboten ist! Wir kommen aber alle ohne Unfall im Tal an und im Eiltempo fahren wir dann zurück bis Toblach.

Fazit: ein wirklich einmaliger Tag. Niemand von uns hat bisher so viel Fels und Gestein gesehen bzw. abgefahren. Die Gegend um Cortina ist wirklich einzigartig!!

 

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