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Tagestouren

Völlaner Jöchl

2173 Hm - 71 km

Übers Völlaner Jöchl nach St. Nikolaus im Ultental
Lana ist Ausgangspunkt: wenige Meter auf Gampenpassstrasse, dann rechts ab bis zum Törggelekeller Helmsdorf (zum Teil 24% Steigung auf betonierter Strasse!!). Dann auf Strasse weiter zum Sportplatz von Völlan. Bei Kreuzung mit Bank zum Rasten gehts dann rechts hoch zum Gallhof (alles auf Strasse). Beim Gall-Hof beginnt dann der Forstweg bis zur Jägerhütte, dann immer dem Weg folgen bis zum Völlaner Jöchl (kaum erkennbar, unscheinbar mitten im Wald). Dem Weg weiter folgen immer Richtung St. Pankraz (zum Teil trailig). Allerdings vor dem E-Werk, das sich unterhalb des Pankrazer Stausees befindet, gehts links den Wanderweg Nr. 24 schiebend hoch: immer noch besser als den Tunnel nehmen müssen! Auf dem höchsten Punkt angelangt gehts den Forstweg bis zum Bach runter, dann hoch zur Strasse und nur wenig später links wieder zum Bach abzufahren. Dann gehts den Ultner Talweg, zum Teil holprig, zum Teil schiebend, bis zur Staumauer des Zöggeler Stausees. Auf der Staumauer dann links um den See herum bis nach St. Nikolaus. Vom Kirchplatz dann den Höfeweg zurück nach St. Walburg, weiter bis St. Pankraz und ab bis Lana.
Fazit: relativ lange Tour, nur die Rückfahrt auf Strasse ist nichts besonderes

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Plattkofelhütte

1766 Hm - 40 km

Einmal zum Plattkofel und zurück
In Seis beim Parkplatz der Umlaufbahn ist Start. Dann gehts über eine kleine Brücke Richtung sein und nach der Busstation rechts die Ibsen-Strasse auf Weg 4-11, zum Teil auf altem Ochsenweg (sehr schwer und glatt) bis zur Mautstation. Von hier dann weiter bis Compatsch auf Strasse.
Bei Compatsch auf Wanderweg Nr. 3 bis Santria. Dann hoch bis Tirler, dann weiter auf Forstweg bis zur Zallinger Hütte. Der Weg von Zallinger bis zur Plattkofelhütte größteils nicht befahrbar, weil zu steil und schottrig.
Der Weg, eigenltich Wanderweg aber voll fahrbar, zur Dialer Hütte ist GENIAL (siehe Fotogallery). Von der Dialer Hütte gehts dann auf Forststrasse zur Mahlknechthütte und weiter bis zum Spitzbühelparkplatz.
Vom Parkplatz zuerst Weg 4, dann auf Weg Nr. 9 bis direkt zum Parkplatz der Umlaufbahn: tolle Trailabfahrt, zum Teil recht anspruchsvoll!
Fazit: Sehr schöne Tour, bißchen viele Touris!

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Val d'Uina

2089 Hm - 73 km

Mindestens 1 x im Jahr muss ich mir die Schlucht gönnen!
Gestartet wird in Burgeis, nach bei der Burg, auf dem Parkplatz der Schule. Hier gehts links ab auf dem Fahrradweg nach Schleis. In Schleis bigt man rechts ab, Richtung Schlinig, zuerst auf Straße, in einer Kurve links auf den Forstweg bis kurz unterhalb von Schling Dorf. Nach Durchfahrt von Schlinig gehts links ab (vorbei am Biatlon-Zentrum) auf einem Forstweg, linksseitig des Tales, bis zur Alm. Nach der Alm kann man je nach Kondition noch einige 100 m fahren, irgendwann ist dann aber Schluss und schieben ist angesagt. Fahrbar wird die Strecke oben auf der Kuppe, auf dem Weg der zur alten Pforzheimer Hütte führt bzw. zur Sesvenna Hütte.
Der Weg von der Sesvenna Hütte bis zum Beginn der Schlucht ist fahrbar, aber technisch anspruchsvoll: zum Teil verschlammt, zwischen Steinen herumzirkelnd. Dann beginnt aber die Schlucht, die man schon allein aus Respekt an die Aussicht hinunterschieben sollte. Nach ca. 600 m ist die Schlucht am Ende und es geht auf (zum Teil sehr schottrigen) Forstwegen bis nach Sur En: fast 10 km abwärts! Toll!!
In Sur En trifft man zuerst auf einen Brunnen. Von dort gehts rechts weiter bis zum Campingplatz. Hier nicht links über die Brücke sondern rechts den Fahrradweg (teils Strasse, teils Forstweg) bis nach San Niclá, und von dort weiter bis man an einen schweizer Schiessstand kommt. Dort rechts auf einen Forstweg der den Hang rechts hochquert.
Dem Forstweg folgt man (inkl. Tunneldurchfahrt) bis zu einer Wegkreuzung auf 1433 Hm. Dort gehts links ab Richtung Österreich, immer geradeaus, zuerst auf Forstweg, dann Singletrail bis zur CH-A-Grenze. Nach dem Grenzgebiet beginnt wieder ein Forstweg der bis zur Norbertshöhe führt. Von der in Highspeed 'gen Nauders. In Nauders Richtung Nauderser Schloss, dieses rechts lassen und auf dem Fahrradweg bis zum Reschenpass.
Vom Reschenpass beginnt beginnen die letzten km zurück nach Burgeis: Reschen, Graun, St. Valentin, Burgeis, alles auf dem offiziellen Vinschger Fahrradweg.
Fazit: Top-Tour!

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Sarntalrunde

2038 Hm - 56 km

Rittner Horn & Latzfonser Kreuz: die Aussichten sind bestens!
Am südlichen Dorfrand von Sarnthein ist der Parkplatz des Sportplatz. Hier start ich die heutige Runde. Zuerst gehts talauswärts bis Bundschen, kurz danach Abzw. li. Weg Nr. 2 bis Gissmann, auf Strasse, dann weiter bis Roßwangen. In Roßwangen beginnt der Forstweg hoch zum Rittner Horn. Es geht ums Horn herum bis zum Gasteiger Sattel. Von hier runter zum Gh. Moar in Plun und dann hoch zur Stöffl Hütte, alles auf angenehmen Forstweg. Nach der Stöffl Hütte gehts noch ein paar Meter auf dem Forstweg weiter, doch dann rechts ab auf dem Wanderweg Nr. 1. Dieser ist meist etwas holprig, kurz vor dem Kesselbild sind dann die letzten Meter zu schieben.
Ab dem Kesselbild geht dann ein Panoramaweg bis zur Latzfonser Kreuz Hütte mit der Wallfahrtskirche. Weiter bis hoch (kurze Strecke schiebend) bis hoch zur Lückl Scharte: im Osten sieht man 40 km exzellentes Dolomitenpanorama, im Westen die Sarntaler Alpen mit dem Orlter am Horizont. Für so eine Aussicht fahr ich mit dem MTB in die Berge!!
Jetzt gehts runter zur Gedrumalm, dann weiter auf Forstweg (mit kleinen Abstecher auf den Wanderweg) bis zur Talstation in Reinswald. Von Reinswald weiter bis nach Astfeld und zurück nach Sarnthein, leider alles auf Strasse.
Fazit: schöne Tour, nur Strecke Reinswald-Sarnthein wäre verbesserungswürdig.

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Falkomai Alm

2446 Hm - 60 km

Falkomai Alm: dieses Jahr mach ich den Versuch!
Start ist in Lana, von wo's aus auf der "klassischen" Variante über Tscherms, Gh. Tschigg, Schwarze Lacke zum Jocher Kirchl geht. Nach kurzer Pause beim Kirchl rechts abwärts, um dann hoch Richtung Staffler Alm (siehe auch Vigiljoch/Ulten).
Am Ende des Weges vom Rauhen Bühel, oberhalb der Staffler Alm bei der Tränke, geht's jetzt nicht links abwärts, sondern weiter auf dem Wanderweg.

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